A billion Stars

Sci-Fi-Drama

Gibt es Leben da draußen? Was hat das Weltall für uns zu bieten, zu entdecken, welche Möglichkeiten entwickeln wir, mehr über Sterne und das All zu erfahren? Die Science-Fiction-Drama-Romanze „A billion Stars“ zeigt fantastische Bilder, entwickelt eine tragisch-schöne Liebesgeschichte und gibt eine Antwort auf eine der spannendsten Frage in Bezug auf das All. Zwei verlorene Seelen treffen aufeinander und helfen sich gegenseitig, versuchen ambitioniert und intensiv Planeten zu entdecken auf denen menschliches Leben möglich sein könnte. Doch sie suchen noch nach mehr, sie wollen etwas bewirken und erreichen. Vor allem der Wissenschaftler Isaac ist besessen davon, etwas zu entdecken und zu spüren, trauert er doch seit zwei Jahren seiner Frau hinterher. Als sich Künstlerin Clara bei ihm bewirbt könnte sich sein Leben ändern.

Inhalt

Isaac Bruno (Patrick J. Adams) ist Astronom und ausgebrannt von seiner ergebnislosen Suche nach außerirdischem Leben. Er ist emotional auf dem Tiefpunkt, seit zwei Jahren, als ihn seine Frau verließ. Es gibt neue Möglichkeiten im All Entdeckungen zu machen, mit zwei technischen Novitäten, die noch mehr vom Weltall zeigen, als es bislang möglich gewesen ist. Während er in Vorlesungen gegenüber seinen Studenten unkonzentriert und unhöflich auftritt, überschreitet er seine Kompetenzen bei der Suche mit Teleskopen und den Forschungsstationen. Dafür wird er abgestraft und kann fortan nur noch von zu Hause arbeiten. Überzeugt davon, dass das Universum ein einsamer, unbewohnter Raum ist, trifft er die Künstlerin Clara (Troian Bellisario), die seine Faszination für die Wunder des Weltalls teilt. Aus ihrer anfänglich schwierigen Zusammenarbeit entwickelt sich schon bald eine tiefe Verbundenheit und noch mehr: Isaac und Clara gelingt eine astronomisch tiefgreifende Entdeckung. Auch menschlich kommen sie sich näher; zwei verlorene Seelen, die ihre Geheimnisse und Verletzungen haben. Doch das gemeinsame Ziel lässt sie voranschreiten.

Kritik

Traurig schön. Fantastische Bilder, eine gelungene Story und die Chemie scheint zwischen den Protagonisten zu stimmen. Ein intensives Drama, das uns gar eine Antwort liefert auf eine bestimmte Frage. Patrick J. Adams („Suits“) überzeugt in seiner Rolle ebenso wie Troian Bellisario („Pretty Little Liars“, Bernadette“).

Im Bonusmaterial gibt es Filmtipps.

A billion Stars (O: Clara): Kanada 2018; Regie: Akash Sherman; Darsteller: Patrick J. Adams, Troian Bellisario, Ennis Esmer, Will Bowes, Kristen Hager, R.H. Thomson; FSK: ab 6 Jahren; Dauer: 101 Minuten; Sprachen: Deutsch 5.1, Englisch 5.1; Untertitel: ; Bild: 2,39:1 (16:9 anamorph widescreen); Vertrieb: ©Lighthouse Home Entertainment. Veröffentlichung Verkauf: 23. Oktober 2020.

Bewertung: 7,9/10 Punkten

Spannung: 2/4 – Action: 2/4 – Humor: 2/4 – Erotik: 1/4 – Anspruch: 2/4