How to have Sex
Es geht bunt und aufwühlend mit „How to have Sex“ los, dem ungestümen Langfilmdebüt von Regisseurin Molly Manning Walker („Good thanks, you?“).
Es geht bunt und aufwühlend mit „How to have Sex“ los, dem ungestümen Langfilmdebüt von Regisseurin Molly Manning Walker („Good thanks, you?“).
Basierend auf der populären Kinderbuchreihe „Ponyherz“ von Erfolgsautorin Usch Luhn, die bislang in siebenstelliger Gesamtauflage die Herzen nicht nur pferdebegeisterter Kinder erobern konnte, entstand nun endlich die lang ersehnte Verfilmung.
Die Darstellerinnen Lisa und Lena sind als Duo mit die bekanntesten Social Media Stars, sowohl in Deutschland als auch weltweit mit insgesamt 35 Mio. FollowerInnen.
Kate ist verzweifelt. Die Persönlichkeit ihres Sohnes Nicholas hat sich vollkommen verändert.
Von den „V/H/S“-Produzenten stammt dieser wilde Splatter-Spaß mit ganz viel „Stranger Things“-Vibes.
Am 24. August lädt der wohl berühmteste Schulschwänzer der Welt auf eine Spritztour ein, die sich gewaschen hat.
Die irakisch-österreichische Regisseurin Kurdwin Ayub hat in „Sonne“ (produziert von Regisseur Ulrich Seidl), den Finger am Puls der Zeit und den Fuß auf dem Gaspedal.
Es sind die Lieblingsfilme einer ganzen Generation: Sobald die ersten Töne aus Richard Sandersons Ohrwurm „Reality“ erklingen, ist die Zeitreise in die 1980er-Jahre perfekt.
Bretten Hannam drehte „Wildhood“ in der betörenden Landschaft von Nova Scotia, dem ehemaligen Stammesgebiet der Mi’kmaq, und teilweise auch in der Sprache des indigenen Volks.
Marley Morrisons herrlich skurrile Coming-of-Age-Komödie „Sweetheart“ wurde beim Filmfestival in Glasgow mit dem Publikumspreis ausgezeichnet, für fünf British Independent Film Awards nominiert und von der Presse als einer der besten britischen Filme des Jahres gefeiert.