Wir werden unsterblich sein
Es beginnt als Romanze auf einer griechischen Trauminsel. Ein junger Mann verliebt sich in einen anderen – ein Vorfall bringt sie zusammen, scheinbar.
Es beginnt als Romanze auf einer griechischen Trauminsel. Ein junger Mann verliebt sich in einen anderen – ein Vorfall bringt sie zusammen, scheinbar.
„Bros“ ist eine Komödie zum Verlieben: charmant, romantisch, smart und sexy. Die herrlich komische Geschichte über die Suche nach „wahrer Liebe“ im 21. Jahrhundert ist die erste RomCom eines großen Studios über eine schwule Beziehung.
Bei der Premiere in Cannes im Jahr 1987 wurde Patricia Rozemas bittersüße Komödie „Gesang der Meerjungfrauen“ als Entdeckung gefeiert.
In ihrem vor originellen Ideen und skurrilen Figuren nur so sprühenden Langfilmdebüt erzählt die schwedische Regisseurin Ylva Forner auf Basis des gleichnamigen Romans von Kristofer Folkhammar von einem sagenhaften Ort zwischen schwulem Safe Space, musikalischem SM-Keller und sexueller Verbesserungsanstalt.
In seinem Film „So damn easy going“ lässt uns der schwedische Regisseur Christoffer Sandler mit viel Humor und leuchtenden Bildern in die besondere Erfahrungswelt seiner Hauptfigur eintauchen.
Manche Filme sind zu dialoglastig und das sage ich nicht oft. „A Wake“ ist ein Coming-of-Age Drama über den Tod eines Jungen, eines möglicherweise homosexuellen Jugendlichen, der mit seiner Welt nicht mehr zurecht kam.
„Ma Belle, My Beauty“ erkundet durch authentische, rohe Darstellungen und eine visuelle Erzählweise die Komplexität einer polyamourösen Beziehung.
Angesiedelt in der testosterongeladenen Welt des Teenager-Sports und der manchmal erstickenden türkischen Gesellschaft, hält „Not Knowing“ einen Spiegel vor, was es heute in vielen Teilen der Welt immer noch bedeutet, jung und schwul zu sein.
Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt „Charlatan“ vom Leben des tschechischen Heilers Jan Mikolášek, der Hunderte von Menschen mit pflanzlichen Medikamenten heilte.
Regisseurs Wes Hurleys Film „Potato Dreams of America“ ist eng an seine Kindheit angelehnt und eine jener Geschichten, die beweisen, dass das wirkliche Leben oft viel ereignisreicher ist als die Fiktion.