1-up
Gaming ist nur was für Jungs? Von wegen! In der US-amerikanischen College-Komödie „1-up“ räumen die freche Vivian – genannt „V“– und ihre Teamkolleginnen mit sexistischen Klischees in der männerdominierten E-Sports-Szene auf.
Gaming ist nur was für Jungs? Von wegen! In der US-amerikanischen College-Komödie „1-up“ räumen die freche Vivian – genannt „V“– und ihre Teamkolleginnen mit sexistischen Klischees in der männerdominierten E-Sports-Szene auf.
„Der beste Film aller Zeiten“ ist ein starbesetztes Filmvergnügen.
Der legendäre Nicolas Cage („Con Air“, „The Rock“, Face/Off“, „Lord of War“) überrascht immer wieder mit seiner vielfältigen Filmauswahl.
Gespickt mit einer ordentlichen Portion französischem Flair inszeniert „Glück auf Umwegen“-Regisseur Nicolas Cuche mit „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ eine feine Komödie über Familie, Kinder und das liebe Geld.
Noch ein „Ghostbusters“-Film. Die Skepsis war vorhanden, zumal die weiblichen „Ghostbusters“ nicht so der Hammer gewesen sind.
Es beginnt wie in einem „Indiana Jones“ Film oder vielleicht noch wie bei „Die Insel der Abenteuer“.
Basierend auf der wahren Geschichte von drei Frauen aus Arizona, die 2012 wegen eines 40-Millionen-Dollar-Betrugs mit Coupons festgenommen wurden, haben die Macher von „Hustlers“ und die Produzenten von „Tropic Thunder“ und „Zoolander“ mit „Queenpins – kriminell günstig!“ eine hinreißende und irrwitzige Scam-Comedy inszeniert.
Mit „Charly Fleury’s zweites Leben“ hat Regisseur Christopher Thompson, der zusammen mit Fabrice Roger-Lacan auch das Drehbuch schrieb, eine wunderbar leichte, romantische Komödie geschaffen, in der sich zwei sehr eigensinnige Charaktere ein charmantes Katz-und-Maus-Spiel liefern.
Im Sommerdomizil eines Superreichen in Saint-Tropez kommt es zu mehreren beängstigenden Ereignissen. Seine Frau erhält Drohbriefe, dann wird eines ihrer Sportautos sabotiert und es kommt beinahe zu einem tödlichen Unfall.
Charmante, sexy und humorvolle Rom-Com-Inszenierung des gleichnamigen Bestsellers von Sally Thorne, kurz „Küss mich, Mistkerl!“.