Andy Warhols Dracula
Nach der Fertigstellung seines Horrorwerks „Andy Warhols Frankenstein“ inszenierte Paul Morrissey in Warhols Factory diesen bis ins Mark verdorbenen Schocker, wieder mit Udo Kier und Joe Dallessandro in den Hauptrollen.
Nach der Fertigstellung seines Horrorwerks „Andy Warhols Frankenstein“ inszenierte Paul Morrissey in Warhols Factory diesen bis ins Mark verdorbenen Schocker, wieder mit Udo Kier und Joe Dallessandro in den Hauptrollen.
In „Piaffe“ mischt die aus Tel Aviv stammende und in Berlin lebende Regisseurin Ann Oren Elemente aus Erotik und Fantasy zu einem surrealistischen Erlebnis.
Justine Triet („Sibyl“) ist ein raffinierter Gerichtsfilm gelungen, in dem sie geschickt mit den Vorurteilen ihrer Figuren und denen des Publikums spielt.
Nach „Egon Schiele – Tod und Mädchen“ widmet sich der renommierte österreichische Filmemacher Dieter Berner in „Alma & Oskar“ zwei weiteren Ikonen des Kunstbetriebs des frühen 20. Jahrhunderts.
Voller Witz und Kreativität und mit großer Liebe zum Detail erzählt Sophie Linnenbaum in „The Ordinaries“ eine überraschende Parabel, die in einer fiktiven, in drei Klassen geteilten „Film-Welt“ spielt.
Will er wirklich die Wahrheit von seiner Mutter wissen? Bei dem von schwerer Paranoia geplagten Beau kann man sich das kaum vorstellen.
Bei der Premiere in Cannes im Jahr 1987 wurde Patricia Rozemas bittersüße Komödie „Gesang der Meerjungfrauen“ als Entdeckung gefeiert.
Mit „Babylon – Rausch der Ekstase“ hat Damien Chazelle ein Portrait über die Schönheit des Filmemachens in den 1920er Jahren und folgenden Jahrzehnten erschaffen.
„Moulin Rouge“ ist eine Filmbiografie über das Leben des französischen Malers und Grafikers Henri de Toulouse-Lautrec.
Mit ihrem Film „Die Geschichte vom weinenden Kamel“, der in über 60 Länder verkauft wurde, war sie bereits 2005 für einen Oscar nominiert.