Hurry up tomorrow
Mit „Hurry up tomorrow“ startet ein außergewöhnliches Filmprojekt im Heimkinosegment – an der Schnittstelle von Musik, Kino und Kunst.
Mit „Hurry up tomorrow“ startet ein außergewöhnliches Filmprojekt im Heimkinosegment – an der Schnittstelle von Musik, Kino und Kunst.
Der neue Film von Wes Anderson („Asteroid City“, „Grand Budapest Hotel“) überzeugt mit einer hohen Anzahl an Stars in Nebenrollen.
In den 1950er Jahren kämpft Hellboy in den Appalachen gegen Hexen und den mächtigen Crooked Man – ein düsterer Horror-Fantasy-Film von Brian Taylor, basierend auf der Vorlage von Hellboy-Schöpfer Mike Mignola.
Sie ist auf Freundschaft programmiert: „M3gan“ ist kein gewöhnliches Spielzeug, designt als beste Freundin eines Kindes und Verbündete der Eltern.
„Sündhafte Geschichten“ enthält drei hochwertig fotografierte und äußerst freizügige Kurzfilme, die sich thematisch gegenseitig ergänzen.
„Miami Vice“-Legende Don Johnson lässt es in „Dead Bang – Kurzer Prozess“ ordentlich krachen, wenn er als Ein-Mann-Armee gegen Neonazis in den Krieg zieht.
Eine Faultierfamilie auf rasanter Genussreise. Das mitreißende Animationsabenteuer „Familie Faultier – Kochen auf der Überholspur“ über Zusammenhalt und Entschleunigung verzaubert mit viel Herz und Humor die ganze Familie.
Danny DeVito („Twins“) und Andie MacDowell („Und täglich grüßt das Murmeltier“) bringen herrlich schlagfertig den Weihnachtsmann ins Schwitzen.
Romy Hausmann hatte mit „Liebes Kind“ einen Welterfolg, der inzwischen auch verfilmt worden als Netflix-Serie.
Hier wird’s richtig Wild: Nach „Peter Pan’s Neverland Nightmare“ erhält das kultige „Poohniverse“ von Scott Chambers und Rhys Frake-Waterfield weiteren Zuwachs um eine radikale Neu-Interpretation eines putzigen Disney-Zeichentrick-Klassikers.