Transformers One
Schnappt euch eine große Schüssel Popcorn, macht es euch auf dem Sofa bequem und taucht ein in die spektakuläre Welt von Cybertron.
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Wenn klar Schiff machen komplett aus dem Ruder läuft: ein schwarzhumoriger Actioner in bester Guy-Ritchie-Manier von Regisseur Jon Keeyes.
„Stirb langsam“ auf einer Brücke: Regisseur Patrick Lussier („Drive Angry“) liefert eine packende Handlung, atemberaubende Spannung sowie hervorragend umgesetzte Kampfszenen und Shootouts.
Das Setting: ein lebensfeindlicher, trostloser Planet, der von skrupellosen Banden beherrscht wird. Die Charaktere: vollkommen verrückt und absolut chaotisch.
Regisseur Roger Spottiswoode inszenierte 1990, basierend auf der gleichnamigen Buchvorlage von Christopher Robbins, der darin auf die verdeckten Operationen der geheimen Fluglinie der CIA eingeht, eine Action-Komödie, die gleichsam als Kritik an den damaligen Machenschaften der US-Regierung in Südostasien gilt.
„Boy kills World“ ist eine wilde Action-Orgie mit viel schwarzem Humor. Es ist ein wahres Fest an Ungeheuerlichkeiten, in der Bill Skarsgård („Assassination Nation“) als Hauptdarsteller brilliert.
Neben Terrence Howard („Prisoners“) als Filmbuff George spielt Dolph Lundgren („Universal Soldier“) herrlich selbstironisch die langhaarige Exploitationfilm-Ikone Claude Luc Hallyday.
Ein Superheld aus einer Zeit bevor es Superhelden überhaupt gab. “Tarzan“-Legende Ron Ely gibt den Mann aus Bronze, der nach über 180 Roman-Abenteuern vom fünf-fachen Oscar-Preisträger George Pal („Die Zeitmaschine“) und dem Oscar-nominierten Michael Anderson („In 80 Tage um die Welt“) auf die große Leinwand gebracht wurde.
Noch ein „Ghostbusters“-Film. Die Skepsis war vorhanden, zumal die weiblichen „Ghostbusters“ nicht so der Hammer gewesen sind.
Blutige, schwarzhumorige und völlig abgefahrene Actioncomedy – das ist „Mad Cats“.