An einem Tag im September
Ein Politdrama als Spielfilm. Französische und deutsche DarstellerInnen in einem Film über die Aussöhnung der beiden Länder nach dem Zweiten Weltkrieg.
Ein Politdrama als Spielfilm. Französische und deutsche DarstellerInnen in einem Film über die Aussöhnung der beiden Länder nach dem Zweiten Weltkrieg.
Nach den großen Erfolgen von „Eine bretonische Liebe“ und „Im Herzen jung“, ist Regisseurin Carine Tardieu mit „Was uns verbindet“ ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen.
Regisseur Cédric Klapisch („Das Leben ein Tanz”, „ Der Wein und der Wind”) inszeniert mit „Die Farben der Zeit“ ein mitreißendes Drama über Herkunft und Familiengeschichte das zeigt, wie eng Gegenwart und Vergangenheit miteinander verflochten sein können.
Mit „Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne“ inszeniert Regisseurin und eine der Hauptdarsteller Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile.
Mit aufwendig ausgestatteten Sets, rätselhaften Relikten und einer guten Portion Humor wandelt „Die Jagd nach der Mumie von Paris“ auf den Spuren von Indiana Jones.
Eine historische Familien-Saga mitten in den Religionskriegen des 16. Jahrhunderts.
Wo er zuschlägt, wächst kein Gras mehr: Martial Arts-Legende Jean-Claude Van Damme in Topform teilt querbeet kräftig aus.
Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche („Ein Becken voller Männer“) mit „Beating Hearts“ eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte für die große Leinwand inszeniert.
Die Serie „Meine geniale Freundin“ beruht auf dem gleichnamigen ersten Band der vierteiligen Romanreihe des Weltbestsellers von Elena Ferrante.
„Fireworks“ basiert auf einer wahren Kriminalgeschichte, dem sogenannten „Delitto di Giarre“, das Anfang der 1980er Jahre zur Gründung von „Arcigay – Associazione LGBTI+ italiana“ geführt hat.