Die Barbaren
Mit „Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne“ inszeniert Regisseurin und eine der Hauptdarsteller Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile.
Mit „Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne“ inszeniert Regisseurin und eine der Hauptdarsteller Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile.
Mit August Diehl in der Hauptrolle ist Regisseur Michael Lockshin eine opulente, geschickt inszenierte Adaption von Michail Bulgakows gleichnamigem Roman gelungen, deren Entstehungsgeschichte fast so spannend ist wie der Film selbst.
Mit den „Oslo Stories“ legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor.
Die aufwändig produzierte BBC Produktion „Der Marsch“ von Drehbuchautor William Nicholson („Gladiator“, „Unbroken“ und „Everest“) und Regisseur David Wheatley aus dem Jahr 1990 ist heute aktueller und brisanter als je zuvor.
Nach den preisgekrönten Filmen „Das Geheimnis von Kells“ und „Die Melodie des Meeres“ präsentiert das renommierte irische Animationsstudio Cartoon Saloon mit „Der Brotverdiener“ ein weiteres Highlight.
Mit „Sie Saat des heiligen Feigenbaums“ liefert Mohammad Rasoulof, Gewinner des Goldenen Bären für „Doch das Böse gibt es nicht“, sein Meisterwerk ab.
„Toni und Helene“ strotzt vor Spielfreude, geschliffenen Dialogen, Situationskomik und Charme – und erzählt mit Leichtigkeit über ernste Themen.
„Willkommen in Wellville“ ist eine amüsante, prominent besetzte Verfilmung des Romans von T. C. Boyle mit Hollywoodstar Anthony Hopkins („Hannibal“) als Cornflakes-Erfinder und missionarischem Weltverbesserer.
Nach dem Publikumserfolg „Loving Vincent“ erschafft das Regie-Duo DK und Hugh Welchman mithilfe von über 100 Künstlerinnen und Künstlern erneut ein visuell berauschendes Meisterwerk aus unzähligen handgemalten Ölbildern, ökologisch unbedenklich.
In den Hauptrollen brillieren die mit der Kult-Serie „Girls“ bekanntgewordene Lena Dunham sowie der gefeierte britische Ausnahmekünstler Stephen Fry („V wie Vendetta“).