Event Horizon
Es gibt Filme, die erlangen erst nach Jahren Kultstatus. Zu diesen gehört „Event Horizon“.
Es gibt Filme, die erlangen erst nach Jahren Kultstatus. Zu diesen gehört „Event Horizon“.
Die Filmreihe „Paranormal Activity“ gibt es seit Jahren. Im Prinzip ist das hier der siebte Film der Horror- und Mysteryfilme.
Das Drehbuch zu seinem 1968 erstmals veröffentlichten schwarz-weißen Independentfilm mit dem Originaltitel „Night of the Living Dead“ verfasste Regisseur George A. Romero, der zudem auch noch als Kameramann und Cutter fungierte, in Zusammenarbeit mit John A. Russo.
Nach ihrem überaus erfolgreichen Kurzfilm mit demselben Titel, erzählt Regisseurin Carlota Pereda die Geschichte in ihrem blutigen Langfilmdebüt fort und schreckt dabei auch nicht vor drastischen Gewaltszenen zurück.
Es gibt Filme, bei denen dürfte eigentlich im Vorfeld nichts darüber wissen. „The Invitation“ gehört zu diesen Filmen, bei denen sonst schnell das Geheimnis offenbart wird und dem Film damit die Spannung entzieht.
Der Regisseur Alejandro Hidalgo liefert mit „The Exorcism of God“ einen mit beeindruckenden visuellen Effekten gespickten und blutigen Szenen versehenen Horror-Spaß, der garantiert in Erinnerung bleiben wird.
Nach „Get Out“ und „Wir“ präsentiert Oscar-Gewinner Jordan Peele mit „Nope“ seine neueste doppelbödige Schreckensvision und beweist einmal mehr, dass er ein Meister des spektakulär abgründigen Genrefilms ist.
In dem fesselnden Horror-Thriller „The Twin“ ist nichts wie es scheint. Die labile Ehefrau und Mutter Rachel versucht gemeinsam mit ihrem geliebten Mann Anthony das traumatische Erlebnis eines Unfalls und den daraus resultierenden Tod ihres Kindes Nathan zu verarbeiten.
Der visionäre Filmemacher Alex Garland („Ex Machina“, „Auslöschung“) hat diese fieberhafte Horrorsatire kongenial inszeniert. Oscar-Nominee Jessie Buckley („Frau im Dunkeln“, „Beast“) und Rory Kinnear („James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“, „The Immitation Game“) spielen die Hauptrollen in dieser erstklassigen Produktion.