Jenny Erpenbeck – Aller Tage Abend
Jenny Erpenbeck erzählt auf ihre unnachahmliche Weise eine Geschichte vom Wegsehen und Hinsehen, von Tod und Krieg, vom ewigen Warten und von all dem, was unter der Oberfläche verborgen liegt.
Jenny Erpenbeck erzählt auf ihre unnachahmliche Weise eine Geschichte vom Wegsehen und Hinsehen, von Tod und Krieg, vom ewigen Warten und von all dem, was unter der Oberfläche verborgen liegt.
Ein böser und herrlich komischer Debütroman über schlechte Mütter, fragwürdige Entscheidungen und eine wunderbar unvollkommene Heldin.
Wir dachten schon, dass der zehnte Fall auch der letzte war. Weit gefehlt, denn Jussi Adler-Olsen hat nun mit Line Holm und Stine Bolther einen elften Roman mit „Tote Seelen lügen nicht“ nachgelegt.
Romy Hausmann hatte mit „Liebes Kind“ einen Welterfolg, der inzwischen auch verfilmt worden als Netflix-Serie.
Hinter der perfekten Idylle lauert die »Tradwife«-Szene – Hannah Lühmanns Roman über ein virales Thema und den Rechtsruck in unserem Land.
Schwarzer Humor ist schon was Wunderbares! In „Bad Men“ von Julie Cohen gibt es jede Menge davon.
Voll Wärme und Empathie erzählt Michael Stavarič von einer jungen Frau, die sich in der auflauernden Dunkelheit auf die Suche nach ihrer Familiengeschichte macht.
Eine Art von Autobiographie eines berühmten österreichischen Musikers. Ich muss gleich vorweg beichten, dass mir die Band Wanda bzw. deren Sänger und Autor dieses Werkes so überhaupt nichts gesagt hat.
Neues aus der Skandinavien-Front. Eine Finnin schreibt einen Kriminalroman über Island und eine isländische Ermittlerin.
Mal etwas anderes: ein Roman über die Jagd, über Großwildjagd in Afrika.