Sechs auf einen Streich: Das Märchen vom goldenen Taler
Hier die Kritik zu „Das Märchen vom goldenen Taler“ mit Dominique Horwitz.
Hier die Kritik zu „Das Märchen vom goldenen Taler“ mit Dominique Horwitz.
Es ist schon eine junge und liebgewonnene Tradition zur möglichst harmonischen Weihnachtszeit: In der ARD laufen im Nachmittagsprogramm am 1. und 2. Weihnachtstag wieder neue Märchen.
Es ist schon eine junge und liebgewonnene Tradition zur möglichst harmonischen Weihnachtszeit.
Da sind sie wieder: Die Weihnachtsfilme und Weihnachtsromanzen aus den USA.
„Stille Nacht“ erzählt die wahre Geschichte des Priesters Joseph Mohr, der sich gegen den Willen der Obrigkeit auf die Seite der Armen und Schwachen schlug und so, ohne es zu ahnen, einen Weihnachtsliedklassiker für die Ewigkeit schaffen sollte.
4 Tage – 24 Türen – 24 Todesfälle: „Deathcember“ ist die ultimative Horror-Anthologie für die Vorweihnachtszeit und zugleich der weltweit erste filmische Adventskalender.
Weihnachten steht vor der Tür. Der Nikolaus kommt, die Familie droht komplett zusammenzukommen.
Nach den vielen US-amerikanischen Weihnachtsfilmen nun mal eine deutsche Version. „Der Wunschzettel“ lief schon in der ARD, erschien im Oktober als Heimvideo.
Die romantischen Buchverfilmungen „Mein Weihnachtsprinz – Die Liebe meines Lebens“ und „Mein Weihnachtsprinz – Die königliche Hochzeit“ der britischen Bestseller-Autorin Sarah Morgan versprühen jede Menge Liebeszauber.
„Das Weihnachtswunder“ erscheint mit zwei Filmen. Man könnte sagen, mit einem Hauptfilm und einem Bonuskurzfilm. Deren Titel lauten „Es war einmal“ und „Das Weihnachtswunder“.