Mr. No Pain

Action / Thrillerkomödie

„Mr. No Pain“ begeistert mit einem hochkarätigen Cast rund um Jack Quaid („The Boys“, „Scream (2022)“), Amber Midthunder („Prey“, „Roswell, New Mexico“), Ray Nicholson („Out of the Blue“), Betty Gabriel („Get Out“, „The Purge: Election Year“) und Jacob Batalon („Spider-Man“-Reihe). Die Actionkomödie von den Regisseuren Dan Berk und Robert Olsen („Villains“) erzählt die außergewöhnliche Geschichte eines Durchschnittstypen, der unfähig ist körperliche Schmerzen zu empfinden. Der Film ist erst ab 18 Jahren freigegeben und enthält zahlreiche heftige Szenen, in denen wir Gänsehaut bekommen. Gut, wenn man keine Schmerzen empfindet, wobei das schon weitreichende Verletzungen sind. Ein Bankraub ist für einen Mitarbeiter besonders schlimm, ist doch seine künftige Freundin als Geisel genommen worden. Die will er unbedingt befreien…  

Inhalt

Als seine Traumfrau (Amber Midthunder) entführt wird, verwandelt der ganz normale Durchschnittstyp Nate (Jack Quaid) seine Unfähigkeit, Schmerzen zu empfinden, in eine unerwartete Stärke, um sie wieder zurück zu bekommen. Dabei hat er zuvor sehr zurückhaltend gelebt. Als stellvertretender Bankdirektor muss er über Kredite und Ähnliches entscheiden, privat spielt er gerne am PC und hat eigentlich nur dort „Freunde“. Doch ein Abend mit Sherry und eine Nacht mit der Frau, und er ist super glücklich und wie verwandelt. Er möchte gar nicht mutig sein, aber er kann seine Traumfrau nicht in den Händen der Weihnachtsmann-Bankräuber belassen. Also macht er sich auf, in einem Polizeiauto und verfolgt die Bösewichte. Einen nach dem anderen müsste er ausschalten, bis er endlich zu Sherry vorstoßen könnte. Währenddessen wird er selbst als Mittäter angesehen und die Polizei will auch ihn festnehmen. Zum Glück hat er einen Freund (Jacob Batalon), der ihn unterstützt. Während Nate sich seine Hand verbrennt, Schmerzen aushalten muss, die jeden anderen außer Gefecht setzen würden, aber nicht ihn. Er hält an seinem Ziel fest, seine Traumfrau zu befreien.

Kritik

Manche Szenen sind schon sehr heftig, würde man sich vorstellen, wie schmerzhaft das sein dürfte. Die Geschichte ist als Lovestory mit Hindernissen charmant erzählt. Es macht Spaß zuzuschauen. Auch durch die Nebenfiguren, wie etwa die Polizisten und den Kumpel des Protagonisten. Am Ende ein wenig dick aufgetragen, aber immer charmant.

Im Bonusmaterial gibt es Bereit für Schmerzen in der Vorproduktion, die Dreharbeiten, die Maske sowie Filmtipps.

Mr. No Pain (O: Novocaine): USA 2025; Regie: Dan Berk , Robert Olsen; Darsteller: Jack Quaid, Amber Midthunder, Ray Nicholson, Betty Gabriel, Matt Walsh, Jacob Batalon; FSK: ab 18 Jahren; Dauer: 110 Minuten; Sprachen: Deutsch 5.1, Englisch Dolby Atmos, Französisch 5.1, Spanisch 5.1, Italienisch 5.1, Japanisch 5.1, Polnisch 5.1; Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Tschechisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Slowakisch, Thai, Chinesisch, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Türkisch; Bild: 2,39:1 (16:9 anamorph Widescreen); Vertrieb: ©Paramount Home Entertainment. Veröffentlichung Verkauf: 26. Juni 2025.

Bewertung: 8/10 Punkten

Spannung: 3/4 – Action: 3/4 – Humor: 2/4 – Erotik: 1/4 – Anspruch: 2/4