Schwarz wie Schnee 2
Der winterliche Thriller „Schwarz wie Schnee“ ist nichts für Warmduscher.
Der winterliche Thriller „Schwarz wie Schnee“ ist nichts für Warmduscher.
Wien, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs: Der Glanz der Weltmetropole ist dahin, die Stadt versinkt im Elend. Polizeiagent August Emmerich entdeckt die Leiche eines angeblichen Selbstmörders.
Die Filmemacherin Mélanie Auffret („Roxane“) eroberte in Frankreich mit fast einer Million Zuschauer die Herzen des Publikums im Sturm.
„World War Z“ hatte im Jahr 2013 mehr als 1,3 Millionen Kinozuschauer. Ein sehr ordentlicher Wert für einen Horrorfilm ab 16 Jahren.
Mit einer schaurigen Filmmusik von Bernard Herrmann („Psycho“) war Teil 1 von „It’s alive“ ein überraschender Kassenschlager und folgte der Tradition von „Der Exorzist“.
Sieben Filme sind es bereits in der „Transformers“-Reihe, die gerade im Kino mit „Transformers: One“ eine erneute Fortsetzung findet.
Mit Originalität und einer gehörigen Portion Humor hebt sich der australische Horrorfilm „Rippy – Das Killergänguru“ mit Michael Biehn („Terminator“) und Tess Haubrich („Alien: Covenant“) von der großen Masse ab.
Erst wurde die Animationsserie „100% Wolf – Die Legende des Mondsteins“ im Jahr 2021 veröffentlicht und anschließend der Kinofilm „100% Wolf“.
Pierfrancesco Favino („World War Z“, „Auf alles, was uns glücklich macht“) brilliert in der Rolle des unerschrockenen U-Boot-Kommandanten, der auch in düsteren Zeiten seine Menschlichkeit bewahrt hat.
Was wäre, wenn der Tod eines Menschen nicht das Ende seines Lebens bedeuten würde? Was wäre, wenn Ihre Liebsten auch dann noch mit Ihnen sprechen könnten, wenn Ihr Körper längst eingeäschert wurde oder leblos in der Erde liegt?