Alien: Romulus

Action / Schwarze Komödie

Kultregisseur Fede Alvarez („Don’t Breathe“) und Erfolgsproduzent Ridley Scott („Gladiator“) führen mit dem Sci-Fi-Horrorfilm „Alien: Romulus“ die Kultfilmreihe zurück zu ihren Wurzeln: Während eine Gruppe junger Weltraumkolonisten in den Tiefen des Universums eine verlassene Raumstation plündert, trifft sie auf die unerbittlichste und tödlichste Lebensform des Universums. Es beginnt ein nervenzerfetzender Kampf ums Überleben. Die Aliens sind fast unbesiegbar, körperlicher Kontakt zu den Menschen endet meist tödlich für die Menschen oder sie werden zu Wirten, die neue Aliens gebären müssen. Die Teenager haben sich die falsche Raumstation ausgesucht für ihre Flucht aus den Minen, in denen unmenschliche Zustände herrschen. Ein Horrorfilm, den 600.000 KinozuschauerInnen in Deutschland sehen wollten.  

Inhalt

Das legendäre Alien-Franchise bringt mit „Alien: Romulus“ von 20th Century Studios einen brandneuen, furchterregenden Sci-Fi-Horrorthriller hervor. Regisseur Fede Alvarez führt das phänomenal erfolgreiche Alien-Franchise mit dem nächsten atemberaubenden Teil zurück zu seinen ikonischen Wurzeln. Der Film ist der Beginn eines neuen Kapitels mit einer brandneuen Geschichte, die völlig neue Kreaturen und Charaktere enthält.

Rain (Cailee Spaeny) und Andy (David Jonsson) leben auf einem Planeten, auf dem nie die Sonne scheint. Sie arbeiten seit langem in einer Mine und versuchen Geld zu verdienen, damit sie irgendwann dort wegkommen. Doch das Unternehmen lässt sie nicht gehen und so entschließen sie sich mit ein paar Freunden, ein Raumschiff zu kapern und in den Weltraum zu fliehen. Sie docken bald an einem anderen Raumschiff an und erleben dort das nackt Grauen, denn hier gab es nicht nur mysteriöse Forschungen, sondern vor allem Aliens, die Menschen als Brutstätte verwenden, die ätzend sind und die gerne Menschen töten. Andersherum ist das schon deutlich schwieriger. Bald ist die junge Crew in größter Gefahr.

Kritik

Warum müssen so viele Reihen fortgesetzt werden und dann gerne mit jungen DarstellerInnen für ein jüngeres Publikum, das damit erschlossen werden soll. Der Cast ist relativ und bekannt, welch Wunder bei dem jungen Alter. Der Film ist okay, düster, Horror und Überlebenskampf mit einem nicht-menschlichen Helfer. Gönnt euch! Die Filmographie von Cailee Spaeny liest sich beeindruckend für eine 26-jährige mit „Civil War“, „Die Berufung“ oder „The first Lady“.

Im Bonusmaterial gibt es Filmtipps.

Alien Romulus: USA 2024; Regie: Fede Alvarez; Darsteller: Cailee Spaeny, David Jonsson, Isabela Merced, Archie Renaux, Spike Fearn, Aileen Wu, Robert Bobroczkyi; FSK: ab 16 Jahren; Dauer: 114 Minuten; Sprachen: Deutsch 5.1, Englisch 5.1, Italienisch 5.1; Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Polnisch, Tschechisch; Bild: 2,39:1 (16:9 anamorph Widescreen); Vertrieb: ©20th Century Fox / LEONINE Studios. Veröffentlichung Verkauf: 13. Dezember 2024.

Bewertung: 7,8/10 Punkten

Spannung: 3/4 – Action: 3/4 – Humor: 1/4 – Erotik: 1/4 – Anspruch: 2/4