„Heaven Stood Still“ porträtiert das Leben und die Musik eines einzigartigen Künstlers, der sowohl live als auch posthum viel zu wenig Anerkennung für seine einzigartige Position innerhalb der traditionellen amerikanischen Musik der 1970er, 1980er und 1990er erhalten hat.
Die Serie „Meine geniale Freundin“ beruht auf dem gleichnamigen ersten Band der vierteiligen Romanreihe des Weltbestsellers von Elena Ferrante.
Die aufwändig produzierte BBC Produktion „Der Marsch“ von Drehbuchautor William Nicholson („Gladiator“, „Unbroken“ und „Everest“) und Regisseur David Wheatley aus dem Jahr 1990 ist heute aktueller und brisanter als je zuvor.
Nach den preisgekrönten Filmen „Das Geheimnis von Kells“ und „Die Melodie des Meeres“ präsentiert das renommierte irische Animationsstudio Cartoon Saloon mit „Der Brotverdiener“ ein weiteres Highlight.
„Girl on the Train“ werden wohl sehr viele Menschen in Deutschland gelesen oder als Film gesehen haben. Der Roman ist von Paula Hawkins, die in diesem Jahr ein neues Buch veröffentlicht hat.
„Resident Alien“ ist eine anarchische und sehr humorvolle Alien-Serie, die makaber, lustig und manchmal recht deutlich sarkastisch auftritt.
Alle Trekkies sollten sich den 8. Mai dick im Kalender markiert haben, denn an diesem Tag lassen gleich drei Neuerscheinungen des beliebten Franchise Fanherzen höherschlagen.
„Kneecap“ nimmt die Zuschauer mit auf einen durchgeknallten, high-energy Sex, Drugs & Hip-Hop-Trip durch Belfast und erzählt die teils fiktionale Entstehungsgeschichte des gleichnamigen irischen Hip-Hop-Trios.
Die hinreißenden Geschichten des kleinen Bären „Paddington“ mit blauem Dufflecoat und rotem Hut wurden in über 40 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 35 Millionen Mal verkauft.
„Rabia – Der verlorene Traum“ erzählt das berührende Schicksal zweier junger Frauen, die glaubten, im Islamischen Staat Respekt und Anerkennung, vielleicht sogar privates Glück zu finden und die für diesen Irrtum einen hohen Preis zahlten.