Videoman – VHS is dead
Kennt ihr noch VHS-Videokassetten? Das war noch eine Zeit, als man aus dem Fernsehen Filme und Serien aufgenommen hat, um sie sich später mal anzusehen.
Kennt ihr noch VHS-Videokassetten? Das war noch eine Zeit, als man aus dem Fernsehen Filme und Serien aufgenommen hat, um sie sich später mal anzusehen.
Es hätte ein erfolgreicher Kinofilm werden können. Doch Corona hat einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Es gibt Filme, die schwer einzuordnen sind. Gut gemacht, inhaltlich im Prinzip ebenfalls stark, und doch es fehlt etwas. So wie bei „Support the Girls“.
In faszinierend schönen Bildern und mit feiner Ironie erzählt die österreichische Regisseurin Jessica Hausner in „Little Joe – Glück ist ein Geschäft“ die Geschichte der Mutter und Wissenschaftlerin Alice, die eine Blume erschafft, die den Menschen glücklich machen soll.
Capelight Pictures präsentiert mit „Verlangen“, ein bewegendes Erotikdrama über prickelnde Leidenschaft, Verrat und tiefe Emotionen.
Die Verfilmung „Emma“ von Jane Austens zeitlosem Klassiker ist Gesellschaftskomödie, Romanze und Charakterstudie zugleich.
An das Märchen von „Schneewittchen“ angelehnt, zeigt der französische Spielfilm „Weiss wie Schnee“, die Entwicklung einer jungen Frau, die aufgrund ihrer Schönheit getötet werden soll.
Sex, Cars & Crashes! Das ist „Crash“ aus dem Jahr 1996 mit James Spader und Deborah Kara Unger.
Vier junge Frauen im Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts, die ihr Leben selbstbestimmt nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen und dabei teils große gesellschaftliche Hindernisse überwinden.
Vermutlich werden die meisten Menschen heutzutage bei „Die Maske“ zunächst an den Film mit Jim Carrey denken, der allerdings fast zehn Jahre älter ist als dieses Werk.