Es sind die kleinen Dinge
Die Filmemacherin Mélanie Auffret („Roxane“) eroberte in Frankreich mit fast einer Million Zuschauer die Herzen des Publikums im Sturm.
Die Filmemacherin Mélanie Auffret („Roxane“) eroberte in Frankreich mit fast einer Million Zuschauer die Herzen des Publikums im Sturm.
„Das Blau des Kaftans“ lief bei den Filmfestspielen in Cannes 2023 in der Reihe „Un certain regard“ und gewann dort den FIPRESCI Preis der internationalen Filmkritik.
Solche Filme können nur die Franzosen machen – mit einer unglaublichen Intensität und Streitereien zwischen Partnern.
Regisseur Jérôme Bonnell hat mit „Auf die Freude“ eine freizügige, sinnliche Liebesgeschichte hinter verschlossenen Türen geschaffen.
An Originalschauplätzen in Paris und tatsächlich in der Abfolge der einzelnen Szenen gedreht, zelebriert Luc Besson mit „Nikita“ eine Großstadtfantasie um Mord, Spionage und die ganz große Liebe – in nachtschwarzer Wehmut.
Der Horror-Thriller mit Samuel Le Bihan („Pakt der Wölfe“) und Jean-Hugues Anglade („Subway“) erweist sich als albtraumhafter Trip in die Tiefe, der dem Zuschauer kaum Zeit zum Atemholen lässt.
Das Biopic „Marinette – Kämpferin. Fussballerin. Legende.“ erzählt die berührende und wahre Lebensgeschichte der Fußballerin Marinette Pichon.
Was würdet ihr machen, wenn euer Kind ins Koma fällt? Das ist die Ausgangssituation im Film „Das Zimmer der Wunder“.
Nach „Profiling Paris“ die nächste gute Serie aus Frankreich über Polizeiarbeit und Mordermittlungen. „HIP – Ermittlerin mit Mord-IQ“ behandelt Mordfälle auf eine eher humorvolle Art und Weise.
Ergänzt wird die Edition durch das Drama „Die zwei Leben der Veronika“.