Das Leben ein Tanz
Mit „Das Leben ein Tanz“ beschäftigt sich der französische Star-Regisseur Cédric Klapisch („Der Wein und der Wind“, „L'auberge Espagnole“) erneut mit den oft verschlungenen Pfaden des Lebens und der Liebe.
Mit „Das Leben ein Tanz“ beschäftigt sich der französische Star-Regisseur Cédric Klapisch („Der Wein und der Wind“, „L'auberge Espagnole“) erneut mit den oft verschlungenen Pfaden des Lebens und der Liebe.
Eine Riesenfliege namens Dominique spielt die heimliche Hauptrolle in der neuen, herrlich verdrehten Situationskomödie von Kult-Regisseur Quentin Dupieux.
Der winterliche Thriller „Schwarz wie Schnee“ ist nichts für Warmduscher.
Rodolphe Tissot inszeniert mit „Unschuld und Verlangen“ eine sinnliche, ästhetisch anspruchsvolle Romanadaption über das Aufkeimen weiblicher Sexualität.
Ein Film wie eine Sommerromanze, schöne Menschen, Anziehungskräfte und die unendliche Leichtigkeit des Seins, zumindest für kurze, aber intensive Momente.
Nach ihren großen Erfolgen „La Belle Saison – Eine Sommerliebe“ und „An impossible Love“ greift Catherine Corsini mit „In den besten Händen“ brandaktuelle Themen wie den Pflegenotstand und die Spaltung der Gesellschaft auf.
Gefeiertes Generationen-Porträt mit einer umwerfenden Adèle Exarchopoulos (Goldene Palme für „Blau ist eine warme Farbe“), das gekonnt und humorvoll das globalisierte Arbeitsleben junger Erwachsener in seiner ganzen Absurdität beleuchtet.
Der Gewinner des Goldenen Löwen 2021 der 78. Internationalen Filmfestspiele von Venedig zeigt auf emotionale, mitreißende Weise das Schicksal einer jungen Frau im Frankreich der frühen 1960er Jahre.
Frankreichs Meisterregisseur François Ozon präsentiert mit seinem 20. Spielfilm ein hochkarätiges Glanzstück der sehr bewegenden Art.
Gespickt mit einer ordentlichen Portion französischem Flair inszeniert „Glück auf Umwegen“-Regisseur Nicolas Cuche mit „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ eine feine Komödie über Familie, Kinder und das liebe Geld.