On Swift Horses
„On swift horses“ ist ein kraftvoll inszeniertes Drama über verborgene Begierden, stille Rebellion und die leisen Aufbrüche aus vorgezeichneten Lebenswegen.
„On swift horses“ ist ein kraftvoll inszeniertes Drama über verborgene Begierden, stille Rebellion und die leisen Aufbrüche aus vorgezeichneten Lebenswegen.
Mit den „Oslo Stories“ legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab.
„Fireworks“ basiert auf einer wahren Kriminalgeschichte, dem sogenannten „Delitto di Giarre“, das Anfang der 1980er Jahre zur Gründung von „Arcigay – Associazione LGBTI+ italiana“ geführt hat.
Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklungen in Polen der letzten 50 Jahre erzählt „Frau aus Freiheit“ von der Selbstermächtigung einer Frau.
Das ungestüme Roadmovie von María G. Royo und Julia de Castro bordet geradezu über vor unerwarteten Abzweigungen, sexuellen Anspielungen und surrealen Dialogen.
„Light Light Light“ basiert auf dem gleichnamigen Bestseller der finnischen Autorin Vilja-Tuulia Huotarinen.
In der warmherzigen lesbischen Rom-Com „What a Feeling“ von Kat Rohrer glänzen Caroline Peters („Mord mit Aussicht“) und Proschat Madani („Morden im Norden“) als zwei Frauen, die erst in der Mitte des Lebens zueinander finden.
Zwei selbstverliebte Top-Verkäufer (Aaron Jackson & Josh Sharp) entdecken, dass sie lang getrennte, eineiige Zwillinge sind und planen, ihre exzentrischen, geschiedenen Eltern wieder zusammen zu bringen.
Mit „All of us Strangers“ kommt ein berührendes und bewegendes Drama über Liebe und Trauer in die Heimkinos.
Regisseur Roman Němec, der früher selbst Lehrer war, drehte seinen Debütfilm an Originalschauplätzen in den atemberaubenden Javoříčské-Höhlen im Westen Tschechiens.