Resident Evil: Welcome to Raccoon City

Actionthriller / Horror

Der Ursprung des Bösen, back tot he Roots. Die „Resident Evil“-Ursprungsgeschichte spielt im Jahr 1998 und erklärt die Geheimnisse der Spencer Mansion und von Raccoon City. Raccoon City, einst die florierende Heimat des Pharmariesen Umbrella Corporation, ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen. Der Exodus des Unternehmens hat die Stadt in ein Ödland verwandelt, unter dessen Oberfläche sich ein großes Übel zusammenbraut. Als dieses Böse entfesselt wird, verändert sich die Stadt für immer. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Überlebenden, die sich nun zusammenraufen muss, um die Wahrheit hinter Umbrella aufzudecken und die Nacht zu überstehen. Milla Jovovich ist Geschichte, es lebe Kaya Scodelario („Pirates of the Caribbean“, „Maze Runner“). Ein Actionthriller mit vielen seltsamen Zombies und anderen Ungetümen.

Inhalt

In den 1980er Jahren sind Claire Redfield (Kaya Scodelario) und ihr älterer Bruder Chris (Robbie Amell) Kinder, die im Raccoon City Waisenhaus leben. Claire freundet sich mit Lisa Trevor, einem entstellten Mädchen an, dem Dr. William Birkin (Neal McDonough), ein Angestellter der Umbrella Corporation, experimentiert hat, der das Waisenhaus beaufsichtigt und Kinder für seine eigene experimentelle Forschung mitnimmt. Claire flieht vor Birkin, als sie ausgewählt wird, an einem Experiment teilzunehmen. 1998 kehrt Claire nach Raccoon City zurück und erlebt schon auf dem Weg dorthin Verstörendes. In der Stadt findet sie ihren Bruder, der allerdings zum Dienst muss. Die Stadt verändert sich, die Menschen werden zu Zombies und die Umbrella Corporation sorgt dafür, dass niemand aus der Stadt herauskommt. Die Überlebenden innerhalb des Zirkels hingegen versuchen alles, um gegen die Zombies anzukommen, einen Weg hinaus zu finden. Das ist leichter gesagt als getan, zumal die Polizisten und Claire mehr als nur die Zombies zum Gegner haben. Im Untergrund existiert das Grauen, doch da besteht auch Hoffnung auf Rettung.

Kritik

Old-School-Horror made by einem bekannten Franchise. Nachdem die „Resident Evil“ Story eigentlich zu Ende erzählt worden ist, haben sich die Macher gedacht, eine Art Prequel zu drehen. Eine düstere Optik, die guten alten Schusswaffen und eine kleine Gruppe von Polizisten und einer mutigen Frau, nehmen wider Willen den Kampf gegen die Zombies auf, die die Umbrella Corporation geschaffen hat. Die Stadt kann kaum überleben, können es die Menschen darin? Ein Actionfeuerwerk, das häufig überzeugen kann. Ewig Suchender verlost eine DVD und eine Blu-ray zum Film. Schickt eine Mail an den Redakteur bis zum 20. April 2022.

In den Extras befinden sich die Hörfilmfassung, Replicating the DNA, „Cops, Corpses and Chaos“, Zombies, Lickers and the Horrors of „Resident Evil“ sowie der Trailer und Filmtipps.

Resident Evil: Welcome to Raccoon City: Kanada / D 2021; Regisseur: Johannes Roberts; Darsteller: Kaya Scodelario, Hannah John-Kamen, Robbie Amell, Tom Hopper, Avan Jogia, Neal McDonough; FSK: ab 16 Jahren; Dauer: 103 Minuten; Sprachen: Deutsch DTS-HD MA 5.1, Englisch DTS-HD MA 5.1; Untertitel: Deutsch; Bild: 2,40:1 (16:9 anamorph Widescreen); Vertrieb: ©Highlight Communications / Constantin Film Universal Pictures. Veröffentlichung Verkauf: 24. März 2022.

Bewertung: 7,8/10 Punkten

Spannung: 3/4 – Action: 4/4 – Humor: 1/4 – Erotik: 1/4 – Anspruch: 2/4