StreetDance Paris: Let’s Dance

Tanzen / Musikromanze

„StreetDance Paris“ führt alle Fans akrobatischer Moves nach Paris und bringt dabei wieder die Leinwand zum Kochen. Die erfolgreiche „StreetDance“-Reihe geht weiter – furios inszeniert, mit spektakulären Tanzszenen, heißer Musik und einer ebenso leidenschaftlichen wie zu Herzen gehenden Liebesgeschichte plus ein wenig Tragik. Nach den Tanzfilm-Hits „StreetDance 3D“, „StreetDance 2“, „StreetDance: New York“ und „StreetDance: Folge Deinem Traum!“, folgt nun „StreetDance Paris“. Eine französische Produktion Mit spektakulären Tanzszenen, die von Marion Motin („Dua Lipa: IDGAF“, „Streetdance 2“) choreographiert wurden, und einem mitreißenden Soundtrack entführt der fünfte Teil der StreetDance-Reihe die Zuschauer auf die Straßen von Paris und damit in die Stadt der Liebe. In den beiden Hauptrollen überzeugen der bisher noch recht unbekannte Rayane Bensetti und Alexia Giordano („Meine Zeit mit Cézanne“). Erneut mit dabei ist auch Brahim Zaibat, der bereits in „StreetDance 2“ Teil der französischen Crew war. Abgerundet wird der Cast durch Guillaume de Tonquédec („Commissaire Cordier“, „Der Vorname“, „Frühstück bei Monsieur Henri“) als Remi, ein ehemaliger Star-Tänzer und Lehrer an der Tanzakademie.

Inhalt

Joseph (Rayane Bensetti), ein leidenschaftlicher Hip-Hop-Tänzer, weigert sich das Geschäft seines Vaters zu übernehmen, um stattdessen sein Glück in Paris zu finden. Zusammen mit seinen besten Freunden Emma (Fiorella Campanella) und Karim (Mehdi Kerkouche) schließt er sich der Pariser Breakdance Crew von Youri an, um an einem internationalen Hip-Hop-Wettbewerb teilzunehmen. Aber am Tag der Auswahl läuft nichts wie geplant und Emma und Youri verraten die Gruppe, dessen Mitglieder Joseph kurzerhand zum neuen Anführer wählen, damit sie beim Wettbewerb antreten können. Um seine Miete zu verdienen wird Joseph von seinem Bekannten und ehemaligen Star-Tänzer Remi (Guillaume de Tonquédec) aber plötzlich auch als Lehrer in die Welt des klassischen Tanzes eingeführt. Dort trifft er auf die brillante Chloé (Alexia Giordano), die sich gerade auf die Aufnahmeprüfung einer New Yorker Ballett Schule vorbereitet. Zwischen den beiden so unterschiedlichen Tänzern funkt es sofort und auch bei ihrer Performance ist ihre Anziehungskraft fast magisch. Durch die unerwartete Verbindung zwischen Hip-Hop und klassischem Tanz lernt Joseph nun sowohl sich als Tänzer und Lehrer zu beweisen als auch als Künstler zu wachsen…

Kritik

Es funktioniert sehr gut. Eigentlich müssten sich bei einem solchen Schmachtfetzen die Nackenhaare aufstellen, doch der Film ist zugegebenermaßen ziemlich gut. Alles zu weichgespült, zu unecht von den Bildern her, zu klischeehaft und dennoch top. Immer diese Eitelkeiten der Protagonisten. Der Film führt die beliebte Film-Reihe weiter und zeigt erneut das Feuer und die Energie, die die Verbindung verschiedener Tanzstile mit sich bringt.

Im Bonusmaterial befinden sich der Trailer und Filmtipps.

StreetDance Paris (O: Let’s Dance): F 2019; Regie: Ladislas Chollat; Darsteller: Brahim Zaibat, Alexia Giordano, Mehdi Kerkouche, Rayane Bensetti, Guillaume de Tonquédec; FSK: ab 6 Jahren; Dauer: 105 Minuten; Sprachen: Deutsch 5.1, Französisch 5.1; Untertitel: Deutsch; Bild: 2,40:1 (16:9 anamorph widescreen); Vertrieb: ©Square One Entertainment / 2020 LEONINE. Veröffentlichung Verkauf: 4. Dezember 2020.

Bewertung: 7,7/10 Punkten

Spannung: 2/4 – Action: 3/4 – Humor: 2/4 – Erotik: 2/4 – Anspruch: 2/4

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