398 Tage
„398 Tage: Gefangener des IS“ basiert auf dem internationalen Bestseller „Geisel des IS“ von Puk Damsgard, der die wahre Geschichte des 13-monatigen Martyriums von Daniel Rye erzählt.
„398 Tage: Gefangener des IS“ basiert auf dem internationalen Bestseller „Geisel des IS“ von Puk Damsgard, der die wahre Geschichte des 13-monatigen Martyriums von Daniel Rye erzählt.
Ein Film über Kriegsopfer, nicht unbedingt körperlich versehrte, sondern mental angeschlagene.
Beruhend auf wahren Begebenheiten, erzählt „Shepherd – Die Geschichte eines Helden“ von der beschwerlichen Reise eines kleinen Jungen, der während des Zweiten Weltkriegs mit seinem Hund aus einem Konzentrationslager flieht.
„Quo Vadis, Aida?“ erzählt von nur wenigen dramatischen Tagen im Leben einer Frau, deren Schicksal für das einer ganzen Generation von Frauen steht, die den Krieg in Bosnien überlebt haben.
Weibliche Heldinnen haben es immer ein wenig schwerer. Dabei will diese hier, im Film „Shadow in the Cloud“, gar keine sein.
Mit großem Aufwand und spektakulären Bildern realisierte Takashi Yamazaki („Space Battleship Yamato“) einen Kriegsfilm der besonderen Art, gewaltig wie „Midway“, spannend wie „The Imitation Game“.
In der aufwändig inszenierten Serie „World on Fire“ geht es um das Schicksal der Menschen, die viel zu selten Erwähnung finden.
Ein mitreißendes und actiongeladenes Heldenepos voller explosiver Höhepunkte, die es wahrhaft in sich haben.
Basierend auf dem Jugendbuch „Warten auf Anya“ des vielfach ausgezeichneten Autoren Michael Morpurgo, inszeniert Regisseur Ben Cookson mit „Nur ein einziges Leben“ auf einfühlsame Weise einen Film über Mut, Hoffnung und Zusammenhalt in einem der dunkelsten Kapitel unserer Zeit.
Basierend auf wahren Begebenheiten während des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs im Jahr 1937 und den Schlachten, die um das Si Hang-Warenhaus in Shanghai stattfanden.