Black Water: Abyss

Survival-Thriller

Der spannungsgeladene Thriller „Black Water: Abyss“ wurde von Andrew Traucki inszeniert, der nach „The Reef“ und „Black Water“ zum Creature-Feature Spezialisten avancierte. Mit seiner Fortsetzung „Black Water: Abyss“ schafft er nun erneut einen Horrorfilm, der dank eines äußerst beklemmenden Settings sowie seinen absolut furchteinflößenden und hungrigen Gegnern extrem fesselnd ist. Nervenkitzel und Adrenalinkicks garantiert! Der Cast wartet vor allem mit vielversprechenden Newcomern auf: Die Gruppe besteht aus Jessica McNamee („Meg“), Luke Mitchell („Blindspot“), Amali Golden („Bloom“), Benjamin Hoetjes („Der Code“) und Anthony J. Sharpe („Miss Fishers mysteriöse Mordfälle“). Fünf Freunde in einer Höhle. Während ein Unwetter wütet und ihnen den Ausgang versperrt, wartet im Wasser ein Krokodil auf seine Fütterung.

Inhalt

Das abenteuerlustige Ehepaar Eric (Luke Mitchell) und Jennifer (Jessica McNamee) überreden ihre Freunde Yolanda (Amali Golden), Cash (Anthony J. Sharpe) und Viktor (Benjamin Hoetjes), ein abgelegenes, unerforschtes Höhlensystem in den Wäldern Nordaustraliens zu erforschen. Dort sind allerdings zuletzt zwei Personen verschollen. Als sich ein tropischer Sturm nähert, seilen sie sich im Wissen, dass sie unter der Erde sicher sind, in den Höhleneingang ab und in der Hoffnung, dass das Unwetter vorbeiziehen möge. Doch als die Höhlen zu überfluten beginnen, nehmen die Spannungen zu. Sie wissen nicht, dass die feuchte Luft und das aufsteigende Wasser ihr geringstes Problem sind und entdecken, dass der Sturm ein gefährliches Tier mitgebracht hat – ein hungriges Krokodil, das die Eindringlinge nicht bei sich haben möchte. Als die Gefahr zunimmt, tauchen lang gehütete Geheimnisse auf, und die Freunde kämpfen ums nackte Überleben… Haben sie eine Chance auf ein Überleben? Bloß nicht verrückt machen lassen in der dunklen Höhle, in der das Wasser immer weiter steigt und damit die Gefahr.

Kritik

Der Film funktioniert, abgesehen von ein paar genretypischen Gepflogenheiten passt das hier alles. Unwetter ist egal, wir gehen trotzdem in die Höhle. Danach ist fast alles schlüssig und das ist wirklich selten bei solchen Survival-Thrillern. Nur gegen Ende musste wieder maßlos übertrieben werden. Das wurde allerdings überzeugend gelöst.

Die Extras bestehen aus dem Trailer und Filmtipps.

Black Water: Abyss: Aus 2020; Regie: Andrew Traucki; Darsteller: Amali Golden, Luke Mitchell, Jessica McNamee, Anthony J. Sharpe, Benjamin Hoetjes; FSK: ab 16 Jahren; Dauer: 95 Minuten; Sprachen: Deutsch 5.1, Englisch 5.1; Untertitel: Deutsch; Bild: 2,40:1 (16:9 anamorph widescreen); Vertrieb: ©2020 LEONINE. Veröffentlichung Verkauf: 11. Dezember 2020.

Bewertung: 7,7/10 Punkten

Spannung: 3/4 – Action: 2/4 – Humor: 1/4 – Erotik: 1/4 – Anspruch: 2/4