Mia und der weiße Löwe
„Mia und der weiße Löwe“ ist ein opulent gefilmtes, spannendes Familienabenteuer um ein Mädchen und seine innige Freundschaft zu einem weißen Löwen.
„Mia und der weiße Löwe“ ist ein opulent gefilmtes, spannendes Familienabenteuer um ein Mädchen und seine innige Freundschaft zu einem weißen Löwen.
Mitreißender Action-Film mit Christopher Atkins („Die blaue Lagune“), gedreht vor atemberaubender Natur-Kulisse.
Lose basierend auf einer Erzählung des russischen Schriftstellers Nikolai Gogol, liefert „Taras Bulba“ aufwändiges Historienkino in bester „Krieg und Frieden“-Tradition.
Alle Mann in Deckung, denn die Zeit ist reif für Carol Danvers (Brie Larson), die stärkste Heldin des Marvel Cinematic Universe! „Captain Marvel“, der erste Blockbuster des legendären Studios mit einer weiblichen Hauptfigur, fesselte und inspirierte Zuschauer rund um den Globus und übertraf ein Einspielergebnis von einer Milliarde Dollar an den weltweiten Kinokassen.
John Milius (Drehbuch zu „Apocalypse Now“, Regie von „Conan der Barbar“) romantischer Versuch, noch während der Zeiten des New Hollywood ein großes episches Abenteuer im Stil der Filme von David Lean zu drehen.
Packender Sci-Fi-Actioner im Stil der „Maze Runner“-Reihe. Das ist „Selected – Der Auserwählte“, über einen Alien, der sich vor seinesgleichen auf der Erde versteckt.
Der Titel lässt zunächst auf schwedische Wurzeln gründen. „The Man who killed Hitler and then Bigfoot“ kommt in seiner Verrücktheit allein vom Titel dem schwedischen „Der 100-jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ nahe.
Erstmals auf Blu-ray und DVD Digital Remastered erscheint das brillant in Szene gesetzte Amazonas-Märchen „Der Smaragdwald“ des Oscar-nominierten Regisseurs John Boorman.
Regisseur Otto Bathursts Neuinterpretation der legendären Heldenballade spielt im Mittelalter, zeigt aber die aktuelle Brisanz des Stoffes so deutlich wie noch keine Verfilmung zuvor.
Um das blutige Porträt des berühmt-berüchtigten Ex-Kriminellen Eugène François Vidocq umzusetzen, lässt Regisseur Jean-François Richet („Blood Father“) in seiner 22 Millionen Euro teuren Produktion das alte Paris des 19. Jahrhunderts aufleben.