All my Loving
Mit starken Charakteren und einem feinen Gespür für die menschlichen Untiefen erzählt „All my Loving“ von den Verirrungen und Verletzungen, die uns daran hindern, glücklich zu sein.
Mit starken Charakteren und einem feinen Gespür für die menschlichen Untiefen erzählt „All my Loving“ von den Verirrungen und Verletzungen, die uns daran hindern, glücklich zu sein.
„Nord Nord Mord“ hat einen neuen Hauptkommissar. Im neunten Film der norddeutschen Krimireihe ist Robert Atzorn nicht mehr mit von der Partie, sondern Peter Heinrich Brix („Neues aus Büttenwarder“, „Großstadtrevier“).
Basierend auf der israelischen Serie „Metumtemet“ schuf Regisseur Dustin Loose („Tatort“, „Notruf Hafenkante“) mit „Rampensau“ eine Serie mit hohem Tempo und einer packenden Intensität – ebenso wie ihre Hauptrolle Shiri, die die preisgekrönte Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer („jerks.“, „Dogs of Berlin“, „About a Girl“, „Axolotl Overkill“) perfekt verkörpert.
Cleverer als die Polizei erlaubt! Die beiden Erdmännchen werden durch ihre Neugier und ihren detektivischen Spürsinn immer wieder in waschechte Kriminalfälle verwickelt.
Schon die 31. DVD-Auskoppelung von „Wilsberg“. Wieder mit zwei Filmen, die erst kürzlich im ZDF ausgestrahlt worden sind. „Wilsberg: Minus 196°“ und „Wilsberg: Ins Gesicht geschrieben“.
Eine der erfolgreichsten Filmreihen des ZDF mit durchschnittlich sieben Millionen Zuschauern pro Ausstrahlung, das ist Rosamunde Pilcher.
Der Film „Der Club der singenden Metzger“ erzählt die Geschichte zweier Familien, die nach dem Ersten Weltkrieg zeitgleich aus Deutschland in die USA auswandern, aus Hamburg und aus Schwaben.
Wer kennt die Reihe nicht? „Donna Leon“, geschrieben von eben jener Dame, die sich selbst so nannte und ihre Kriminalromane in Venedig ansiedelte. Kommissar Brunetti durfte in 26 TV-Fällen ermitteln und mit seiner ruhigen und gewissenhaften Art immer die TäterInnen überführen.
„Die drei ???“ dürften so ziemlich alle kennen, bei den „drei !!!“ muss ich gestehen, war mein Kenntnisstand nicht sonderlich fortgeschritten.
Mit seiner Berliner Antwort auf „Die fabelhafte Welt der Amélie“ legt der preisgekrönte Kurzfilmregisseur Erik Schmitt sein fantasievolles Spielfilmdebüt vor.