Kleine Dinge wie diese
Nach seinem Oscar-Triumph in „Oppenheimer“ brilliert Cillian Murphy („A quiet Place 2“, „The Dark Knight rises“) erneut in einer vielschichtigen Rolle in einem Drama, das unter die Haut geht.
Nach seinem Oscar-Triumph in „Oppenheimer“ brilliert Cillian Murphy („A quiet Place 2“, „The Dark Knight rises“) erneut in einer vielschichtigen Rolle in einem Drama, das unter die Haut geht.
„Rabia – Der verlorene Traum“ erzählt das berührende Schicksal zweier junger Frauen, die glaubten, im Islamischen Staat Respekt und Anerkennung, vielleicht sogar privates Glück zu finden und die für diesen Irrtum einen hohen Preis zahlten.
Mit „Sie Saat des heiligen Feigenbaums“ liefert Mohammad Rasoulof, Gewinner des Goldenen Bären für „Doch das Böse gibt es nicht“, sein Meisterwerk ab.
Mit „Heretic“ inszenieren Scott Beck und Bryan Woods („A quiet place“) ein schwarzhumoriges Katz-und-Maus-Spiel, in dem Hugh Grant als durchgeknallt-diabolischer Hobbyphilosoph uns das Fürchten lehrt.
Es ist der erste nepalesische Film, der im Wettbewerb der Berlinale lief.
Nach seinem vielfach gefeierten Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ widmet sich Erfolgsregisseur Edward Berger mit „Konklave“ einer weiteren Literaturverfilmung, die auf dem gleichnamigen Bestseller von Robert Harris basiert
„Gotteskinder“ ist ein mehrfach preisgekröntes Drama, das die Konflikte zwischen Glauben, Familie und persönlicher Selbstfindung beleuchtet.
Wer hat „Der Name der Rose“ mit Sean Connery und Christian Slater noch nicht gesehen? Die Anzahl der Personen dürfte verschwindend gering sein.
Schonungslos, actionreich und absolut stilsicher inszenieren die Regisseure von Bad Boys for Life eine ebenso brisante wie persönliche Geschichte nach wahren Begebenheiten.
Basiert auf dem erschütternden wahren Kriminalfall des „Spinnenmörders“ Saeed Hanaei, der zu Beginn der 2000er-Jahre in der Heiligen Stadt Maschhad 16 Prostituierte ermordete.