The War of the Worlds
Produziert für den meistgesehenen britischen TV-Sender BBC One („Doctor Who“, „Sherlock“), ist die dreiteilige und in sich abgeschlossene Miniserie „The War of the Worlds“ ein pures Science-Fiction-Drama-Abenteuer.
Produziert für den meistgesehenen britischen TV-Sender BBC One („Doctor Who“, „Sherlock“), ist die dreiteilige und in sich abgeschlossene Miniserie „The War of the Worlds“ ein pures Science-Fiction-Drama-Abenteuer.
„Project Ithaca“ bedient sich sämtlicher Register aktuellen Science-Fiction-Horrors und erzählt seinen exzellent verschachtelten Alien-Film mit nervenaufreibender Präzision und unter dem Aufgebot modernster Spezialeffekte als spannende Sinnsuche nach der Zerbrechlichkeit menschlicher Existenz.
Capelight Pictures präsentiert mit „Coma“ einen actionreichen Science-Fiction-Blockbuster fürs Heimkino, der durch visionäre Effekte und mit „Attraction“-Star Rinal Muchametow zu beeindrucken weiß.
Nicht nur indische Filme überraschen in den vergangenen Jahren mit guten Produktionen, die den Mitteleuropäern gefallen, sondern auch russische Filme sind auf dem Vormarsch.
Ein Science-Fiction-Film, der die Welt auf den Kopf stellt. Nicht mehr die Menschen beherrschen die Erde, sondern die Roboter haben die Macht übernommen.
„Gemini Man“ hat immerhin mehr als 600.000 KinozuschauerInnen requirieren können. Ein Film mit Will Smith, in der aktuellen Version und in einer jüngeren.
Die dystopische Geschichte von „Aniara“, die nun erstmals durch das Regieduo Pella Kågerman und Hugo Lilja verfilmt wurde, basiert auf dem Versepos des schwedischen Nobelpreisträger Harry Martinson, das bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt, als Oper und Theaterstück inszeniert wurde.
Move over, „Mad Max“, hier kommt das „Tank Girl“! Die heißt eigentlich Rebecca Buck, haust in einem aufgemotzten Panzer, liebt einen machtgierigen Känguru-Menschen und hat den machtgierigen Tyrannen den Kampf angesagt.
Das Marvel-Universum scheint unaufhaltsam zu sein. Nun gehört auch „Spider-Man“ zu den „Avengers“, auch im „Endgame“.
Für James Cameron stand er in „Terminator“, „Aliens“ und „The Abyss“ vor der Kamera, mit „Nameless – Total Terminator“ etablierte sich Michael Biehn auch als eigenständiges Gesicht im Actionkino der frühen 1990er Jahre.