Wie im echten Leben
Wie sieht das Leben von Menschen in prekären Lebensverhältnissen aus?
Wie sieht das Leben von Menschen in prekären Lebensverhältnissen aus?
Gefeiertes Generationen-Porträt mit einer umwerfenden Adèle Exarchopoulos (Goldene Palme für „Blau ist eine warme Farbe“), das gekonnt und humorvoll das globalisierte Arbeitsleben junger Erwachsener in seiner ganzen Absurdität beleuchtet.
In seinem neuen Film zeichnet Robert Guédiguian (Das Haus am Meer“) eine neokapitalistische Welt in der bürgerliche Existenzen zerbrechlich sind wie Kartenhäuser und die, die noch für eine gesellschaftliche Solidarität eintreten möchten haben fast keine Mittel mehr dazu.
„Nowhere Special“ ist sieben Jahre nach dem Überraschungserfolg von „Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“ der neue Film von Uberto Pasolini.
Als Graham Swifts Roman „Ein Festtag” 2017 erschien, stürmte er die Bestsellerlisten. Jetzt bringt die französische Regisseurin Eva Husson die lustvolle Erweckungsstory brillant auf die Leinwand.
Die Verfilmung der Literaturvorlage zu „Bob, der Streuner“ wurde ein weltweiter Erfolg. Ein Obdachloser und Musiker, der auf der Straße versucht Geld zum Leben zu verdienen, der Hilfe braucht und gerne eine Wohnung hätte.
„Kids Run“ legt das Seelenleben eines harten, ungefälligen und aufbrausenden Mannes nach und nach offen und lässt den Zuschauer die Verletzungen, die Hoffnung und die bedingungslose Liebe spüren, die dieser Vater in sich zu tragen und zu fühlen in der Lage ist.
Ein nervenaufreibender Schocker mit Bodyhorror-Elementen, in der Tradition von „Die Farbe aus dem All“ und dem Klassiker „The Crazies“.
„Nomadland“ ist zweifelsohne als großer Gewinner aus der vergangenen Award-Season hervorgegangen.
Knallhart und kompromisslos: Mit „Fear the Viper“ legt Anthony Jerjen einen authentischen Crime-Thriller vor, der unter die Haut geht.