Dora und die goldene Stadt

Jugend-Abenteuer

Die Tochter von Forschern lernt die Zivilisation kennen und muss doch wieder in den Urwald, ihre Eltern suchen und ein großes Geheimnis und Rätsel lösen. In „Dora und die goldene Stadt“ ist ein Mädchen die Hauptfigur, die den größten Teil ihres Lebens nur mit ihren Eltern im Dschungel gelebt hat und jetzt, wo die Eltern zu einer Expedition aufbrechen wollen, zurück in die Stadt soll. Zu ihrem Cousin, in eine Schule, in der völlig andere Gesetze herrschen als im Dschungel. Doch bald schon wartet ein neues Abenteuer auf sie und bringt sie zusammen mit drei Freunden in den Urwald zurück. Das spannende Jugend-Abenteuer wollten immerhin 300.000 KinozuschauerInnen miterleben. Ein Riesenspaß und wirkliches Abenteuer. Am Ende wird es fast ein „Indiana Jones“ Erlebnis. Die Lebensfreude der Protagonistin steckt an.

Inhalt

Dora (Isabela Moner), die den größten Teil ihres Lebens mit ihren Eltern im Dschungel verbracht hat, muss sich jetzt der Highschool stellen. Und als wäre das nicht schon Abenteuer genug, verschwinden plötzlich auch noch ihre Eltern (Eva Longoria, Michael Peña) spurlos. Gerade waren sie auf einer Expedition, auf der Suche nach der goldenen Stadt. Innerhalb kürzester Zeit befindet sich die furchtlose Entdeckerin gemeinsam mit dem Affen Boots, einem geheimnisvollen Dschungelbewohner und einer ziemlich chaotischen Gruppe von Teenagern mitten in einem waghalsigen Abenteuer. Es sind ihr Cousin und zwei MitschülerInnen, eigentlich Außenseiter. Nun müssen sie gemeinsam ihr größtes Abenteuer überstehen und meistern. Schließlich ist es an Dora, ihr ganzes Dschungel-Know-how zu nutzen, um ihre Eltern zu retten und das Geheimnis um ein verschollenes Inka-Reich zu lösen. Auf ihrem Weg müssen sie viele Aufgaben bewältigen und haben es nicht immer leicht. Die Verfolger sind ihnen auf den Fersen, doch selbst ihr erwachsener Begleiter scheint irgendwas im Schilde zu führen. Was sollen sie machen, wenn sie die Stadt oder ihre Eltern finden?

Kritik

Die Energie der Protagonistin ist ansteckend. Tanzen wir einfach mal so vor uns hin, egal was die anderen denken. Leben wir, wie es uns gefällt. Das kommt nicht immer bei allen gut an, aber warum immer verstellen? Für Abwechslung im Dschungel ist gesorgt, das Abenteuer ist spannend, lustig und intelligent gemacht, von der ersten bis zur letzten Minute.

Das Bonusmaterial besteht aus entfernten Szenen, alles über Dora, Pannen beim Dreh, könnt ihr „Pelicula“ sagen, Doras Dschungelhaus, Dora in Blumenvision sowie dem Trailer und Filmtipps.

Dora und die goldene Stadt (O: Dora And The Lost City Of Gold): USA 2019; Regie: James Bobin; Darsteller: Isabela Moner, Jeffrey Wahlberg, Eva Longoria, Michael Peña, Joey D. Vieira; FSK: ab 6 Jahren; Dauer: 102 Minuten; Sprachen: Deutsch 5.1, Englisch Dolby Atmos, Französisch 5.1, Spanisch 5.1, Italienisch 5.1, Ungarisch 5.1, Polnisch 5.1, Russisch 5.1, Portugiesisch 5.1; Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Griechisch, Ungarisch, Polnisch, Türkisch, Russisch, Portugiesisch, skand. Sprachen; Bild: 1,78:1 (16:9 anamorph widescreen); Vertrieb: ©Paramount Home Entertainment / Universal Pictures Germany. Veröffentlichung Verkauf: 20. Februar 2020.

Bewertung: 8/10 Punkten

Spannung: 3/4 – Action: 4/4 – Humor: 2/4 – Erotik: 1/4 – Anspruch: 2/4