Jan Beck – Das Spiel

Thriller

In „Das Spiel“ von Jan Beck versuchen die Ermittler Björk und Brand ein tödliches Spiel aufzuhalten. Die Reihe ist sehr erfolgreich mit vier Teilen, von denen der letzte „Das Ende“ jüngst erschienen ist. Sehr gute Romane, die in ganz Europa spielen und eine düstere Geschichte haben, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Die Bewertungen für den ersten Teil „Das Spiel“ sind ziemlich gut, 4 von 5 Sternen bei Amazon bei einer hohen Beteiligung. Ein Buch, eine Reihe die sich lohnt. Ein Ermittler-Duo, wie man es so noch nicht kannte und ihre Methoden, die Fälle aufzuklären. Grausame Morde und junge Frauen, die zur Zielscheibe werden, obwohl sie gar nicht wissen, wie ihnen geschieht. Man kann die Romane einzeln lesen und verstehen, alle vier Teile hintereinander weg, wäre natürlich auch eine gute Idee.

Inhalt

Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht. Während sie noch überlegt, was hier passiert ist, wird sie schon zur Zielscheibe und muss um ihr Leben fürchten. Sie ist Teil einen Spiels geworden, aus dem sie kaum entrinnen kann. Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen … Nur wie, und wie können sie die TäterInnen ausmachen und überführen? Ein harter Fall, eine harte Serie, die nichts für schwache Gemüter ist.

Kritik

Der Roman ist immerhin schon drei Jahre alt. Bald folgt die Rezension zu „Das Ende“. „Das Spiel“ ist ein wirklich guter Roman, den man kaum aus der Hand legen mag. Eine komplexe Handlung, die am Ende zu einem gelungen Ende führt.

Jan Beck, 1975 geboren, ist das Pseudonym eines erfolgreichen deutschsprachigen Autors. Bevor er sich dem Schreiben widmete, arbeitete Jan Beck als Jurist. In seinem rasanten Thrillerdebüt »Das Spiel« lässt Beck seine Leser tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken. Wenn Jan Beck nicht gerade schreibt, verbringt er seine Zeit in der Natur, besonders gerne im Wald. Der Roman „Das Spiel“ hat 496 Seiten und ist am 27. Juli 2020 im Penguin Verlag erschienen. Der Auftakt zu vier spannenden Werken.

Bewertung: 8,4/10 Punkten

Spannung: 3/4 – Action: 3/4 – Humor: 1/4 – Erotik: 2/4 – Anspruch: 2/4