L’État et moi
Der neue Film von Max Linz („Weitermachen Sanssouci“, „Ich will mich nicht künstlich aufregen“) ist eine anarchische Komödie zum Ursprung des deutschen Strafrechts.
Der neue Film von Max Linz („Weitermachen Sanssouci“, „Ich will mich nicht künstlich aufregen“) ist eine anarchische Komödie zum Ursprung des deutschen Strafrechts.
„Schweigend steht der Wald“ feierte seine Weltpremiere in der Sektion Perspektive Deutsches Kino der 72. Berlinale und lief schon bei zahlreichen nationalen und internationalen Filmfestivals.
Nachdem Ali Samadi Ahadi das ungleiche Paar „Pettersson und Findus“ in bereits drei Kinofilmen in Szene gesetzt hat, sorgt der Regisseur nun auch dafür, dass die witzigen kleinen Mucklas aus den beliebten Kinderbüchern des Erfolgsautors Sven Nordqvist mit „Die Mucklas und wie sie zu Pettersson und Findus kamen“ ihren eigenen Film bekommen.
Nach der erfolgreichen Vorlage kommt nun „Der Nachname“ ins Heimkino.
Nach der 1963 erschienenen Romanvorlage „Zur Hölle mit den Paukern“ von Herbert Rösler erschuf Produzent Franz Seitz vier Jahre später den gleichnamigen ersten Teil einer der erfolgreichsten Filmreihen Deutschlands „Die Lümmel von der ersten Bank“.
Die Bestseller-Verfilmung von Dörte Hansens Roman „Mittagsstunde“ wurde im Kino zum Erfolg.
„Die Schule der magischen Tiere“ ist humorvolles und warmherziges Entertainment für die ganze Familie und basiert auf der überaus erfolgreichen Kinderbuchreihe von Bestseller-Autorin Margit Auer.
Mitreißend, spannend und mit viel Liebe zum Detail verfilmte Regisseurin Aelrun Goette ein Stück DDR-Zeitgeschichte, das auch auf eigenen Erlebnissen beruht.
Was passiert, wenn die Natur zurückschlägt? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Serienhighlights „Der Schwarm“, das ab Montag, 6. März 2023, 20.15 Uhr, im ZDF zu sehen ist.
Es geht auf große Klassenfahrt! Begleitet zum Heimkinostart von „Mei Lotta Leben – Alles Tschaka mit Alpaka!“ Lotta und ihre besten Freunde, Cheyenne und Paul, auf die Insel Amrum.