Dog
„Dog“ ist ein Buddy Movie, ein Roadtrip mit viel Herz, Witz und Lebensfreude. Hollywoodstar Channing Tatum („White House Down“) schuf mit seinem Regiedebüt „Dog“ einen persönlichen Film und nimmt die Zuschauer mit auf eine unvergessliche Reise.
„Dog“ ist ein Buddy Movie, ein Roadtrip mit viel Herz, Witz und Lebensfreude. Hollywoodstar Channing Tatum („White House Down“) schuf mit seinem Regiedebüt „Dog“ einen persönlichen Film und nimmt die Zuschauer mit auf eine unvergessliche Reise.
Mit „The Desperate Hour“ führt der Erfolgsregisseur Phillip Noyce („Salt“, „Long Walk Home“) die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt.
Nachdem „Papicha“ das Publikum in Cannes bewegte, wurde er nach und nach zum Referenzfilm für die neue algerische Generation - als Symbol für ihren Wunsch nach Meinungsfreiheit.
Verantwortlich für „Come on, come on“ zeichnet sich der Oscar-nominierte Regisseur und Drehbuchautor Mike Mills („Jahrhundertfrauen“, „Beginners“), der sich zu diesem außergewöhnlich einfühlsamen Schwarz-weiß-Film durch viele Gespräche mit seinem eigenen Sohn inspirieren ließ.
Ein Kammerspiel. Ein Film, der fast ausschließlich an einem Ort spielt, in einer Schneiderei im Jahr 1956. „The Outfit“ handelt von einem Schneider und seiner Angestellten.
Nach „Erbarmen“ und „Schändung“, „Erlösung“ und „Verachtung“ ist „Erwartung“ die Verfilmung des gleichnamigen fünften von Jussi Adler-Olsens Thrillern um Carl Mørck und Assad.
Das einfühlsame und bildgewaltig inszenierte Meisterwerk „Das Piano“ von Drehbuchautorin und Regisseurin Jane Campion wurde mit drei Oscars, einem Golden Globe und der Goldenen Palme in Cannes prämiert.
Der unvorhersehbare, spanische Slow-Burn-Thriller „Die geheime Tochter“, der die Spannungsschraube bis zur letzten Minute stetig anzieht, ist kürzlich erschienen.
„Wehrlos – Die Tochter des Generals“ war sicher ein Highlight am Ende des 20. Jahrhunderts. Insbesondere eine Szene dürfte den meisten in Erinnerung geblieben sein.
Eindrucksvoll inszeniert und beklemmend ist das Coming-of-Age-Erotikdrama „Gerda“ von Regisseurin Natalia Kudrjaschowa.