Cat Sick Blues
Es gibt Filme, bei denen merkt man das geringe Budget. Das ist im Prinzip nichts Negatives, können sie statt durch Setting mit Inhalt glänzen.
Es gibt Filme, bei denen merkt man das geringe Budget. Das ist im Prinzip nichts Negatives, können sie statt durch Setting mit Inhalt glänzen.
„The Dare“ ist ein Horrorfilm über Menschen, die schlecht behandelt worden sind und sich rächen wollen, an der Gesellschaft oder den wirklich Schuldigen, wenn es sie denn gibt.
Sieben FilmemacherInnen, sieben Horrorgeschichten – und kein Handy hat Empfang.
Was hat es schon für Hinterwäldler-Horror-Filme gegeben. „Wrong Turn“ steht dabei ganz oben auf der Liste und bietet jetzt zu der Reihe eine Art Reboot.
Mit „She dies tomorrow“ ist Schauspielerin Amy Seimetz ein sehr ungewöhnliches Horror-Stück gelungen, in dem das Unbehagen in Zeiten einer Pandemie eindringlich zur Schau gestellt wird.
Basierend auf seinem Kurzfilm „Eddie Loves You“ schuf Allroundtalent Karl Holt, der nebst Drehbuch, Schnitt und Regie auch die Hauptrolle innehat, eine kultverdächtige Horrorkomödie.
Ein Creature-Schocker vom Feinsten: An der Schnittstelle von packendem Horror und handfester Science-Fiction verbeugt sich „Superdeep“ vor den Klassikern des Genres - und muss sich dabei auch vor Kultfilmen wie „The Thing“ oder „Alien“ nicht verstecken.
Ähnlich wie „Get Out“ oder „Antebellum“ erzählt auch der Horrorfilm „Bad Hair“ mit gekonnt gesetzten Gruselelementen und Genrekniffen die Diskriminierungserfahrungen von afroamerikanischen Frauen in den USA.
Nach „Creep“ und „Black Death“ unterstreicht Christopher Smith, dass er zu den führenden britischen Horror-Regisseuren gehört.
Gruselfans aufgepasst! Die Macher von „Final Destination“ haben sich erneut zusammengetan und für ihr neuestes Werk „One Last Call“ ein großartiges Team zusammengestellt.