Dead Water
"Open Water“ oder „Dead Water“ – ein riesiger Unterschied. „Dead Water“ ist ein unglaublich männlich zentrierter Film, aus einer eigentlich längst hinter uns gelassenen Zeit – schön wär’s.
"Open Water“ oder „Dead Water“ – ein riesiger Unterschied. „Dead Water“ ist ein unglaublich männlich zentrierter Film, aus einer eigentlich längst hinter uns gelassenen Zeit – schön wär’s.
Ein aufwühlendes Psychodrama mit Noomi Rapace als verzweifelte Mutter zwischen Obsession und Wahnsinn. Stark besetzt mit Luke Evans und Yvonne Strahovski aus der brandaktuellen Erfolgsserie „The Handmaid's Tale“.
Regisseur Pedro C. Alonso versteht es meisterhaft die Spannungsschraube bis zum Äußersten anzuziehen. Mit „Feedback“ hat er einen vielschichtigen Psychothriller auf engstem Raum erschaffen, der noch lange nachhallt.
Was ist real, was ist Halluzination? John Patrick Amedori, aktuell auch Teil des Hauptcasts der Netflix-Serie „Dear White People“, durchlebt als junger Augenarzt Mike in „The Chain – Du muss Töten um zu sterben“ einen fiebrig-mysteriösen Alptraum.
Der britische Regisseur Michael Pearce setzt in seinem Spielfilmdebüt Jessie Buckley („Taboo“) und Johnny Flynn („Die Wolken von Sils Maria“), der demnächst als David Bowie im Biopic „Stardust“ zu sehen sein wird, in Szene.
Hart, angsteinflößend, verstörend – „Perfect Skin“ geht sprichwörtlich „unter die Haut“!
Im Psycho-Thriller „Ma“ entpuppt sich Oscar®-Gewinnerin Octavia Spencer als Gastgeberin mit mörderischen Hintergedanken. Endlich mal eine böse Rolle, die die Darstellerin aus „The Help“ oder „Hidden Figures“ mimen darf.
David Finchers „Sieben“ und Denis Villeneuves „Prisoners“ standen Pate für diesen spannenden Serienkiller-Thriller mit Starbesetzung.
Oscar-Preisträger Neil Jordan, der Klassiker wie „The Crying Game“, „Interview mit einem Vampir“ und „Die Zeit der Wölfe“ geschaffen hat, inszeniert in seinem neuen Psychothriller „Greta“ das verhängnisvolle Aufeinandertreffen zweier ungleicher Frauen.
Meisterregisseur René Clément („Verbotene Spiele“, Die Mauern von Malaga“) liefert mit „Das Haus unter den Bäumen“ einen starken Film ab, der es schafft, bis zum Schluss seinen hohen Spannungsbogen zu halten.