Triangle of Sadness
Mit „Triangle of Sadness“ kommt eines der aufregendsten Filmereignisse des Jahres ins Heimkino.
Mit „Triangle of Sadness“ kommt eines der aufregendsten Filmereignisse des Jahres ins Heimkino.
Gesellschaftskritik gefällig, Blasphemie, eine Gewaltspirale, die mit Tabus bricht, eine Sozialkritik, eine düstere Zukunftsvision.
Da es wenig neue Filme gibt, werden vermehrt alte neu aufgelegt, was generell sehr zu begrüßen ist. Selbst wenn es nicht immer die besten Filme sein sollten...
Die französische Antwort auf James Bond heißt OSS 117, eine herrlich alberne Parodie mit Tiefgang.
Eine Mockumentary über Schönheitskult im Kleinstadt-Milieu mit pechschwarzem Humor, das ist „Gnadenlos schön“ oder im Original „Drop Dead Gorgeous“.
Wer kennt „American Dreamz“ nicht?! Auf dem Höhepunkt der Casting-Shows, der Musiksendungen, die nach großen Talenten suchen, wie es heute leider immer noch in allen möglichen Formaten geschieht.
Mit „Mossad“ schufen Alon Gur Arye und David Zucker ein Slapstick-Feuerwerk, das seinesgleichen sucht!
Sacha Cohen Baron hat früher für viel Aufsehen gesorgt und es erregt. Mit seinen plumpen, aber intelligenten Parodien, Satiren und Provokationen hat er nicht immer gefallen, wollte es aber auch gar nicht.
„Zombieland“ war 2009 schon ein Erfolg. Zwar wieder ein Zombiefilm, aber ein mit Humor, Selbstironie und jeder Menge Action.
Der Gewinner der Goldenen Palme von Cannes, eines Golden Globes (bester internationaler Film) und von vier Oscars (bester Film, bester internationaler Film, beste Regie, bestes Originaldrehbuch) hält, was dieser Preis verspricht: großes Kino mit größtmöglicher Spannung.