Je suis Karl
„Je suis Karl“ erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen und sei es nur, weil man liebt.
„Je suis Karl“ erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen und sei es nur, weil man liebt.
Norwegen kann Katastrophenfilme. Nach „The Wave“ und „The Quake“ kommt jetzt „The North Sea“.
In „My Son“ wusste James McAvoy („Split“, „X-Men“) vorab nur grobe Handlungsstränge, das Drehbuch wurde ihm nicht gegeben. Alle um ihn herum handelten nach Vorgaben und mussten zwangsweise improvisieren, wenn McAvoy vom Drehbuch, welches er ja nicht kannte, zu sehr abwich.
American Football und die Religion, der christliche Glaube. In „Under the Stadium Lights“ geht es um Highschool Football.
„House of Gucci“ ist inspiriert von der ebenso schockierenden wie wahren Geschichte der exzentrischen Familie hinter dem italienischen Mode-Imperium.
Ein typisch US-amerikanisches Werk, an das in Deutschland so vermutlich die wenigsten denken würden, erklärte man hier den Plot.
Ein teil-animierter Film für die ganze Familie. „Clifford – der große rote Hund“ ist ein reales Märchen über ein Mädchen, das sich einen Hund wünscht und mehr bekommt, als sie erhoffen durfte.
Die USA und ihre Serienmörder und –mörderinnen. Capelight Pictures bringt gleich zwei Filme heraus zu dem Thema. „American Boogeyman“ über Ted Bundy, als Serienmörder. Zudem „American Boogeywoman“ – Engel des Todes“ über Aileen Wuornos.
Die neue schwarzhumorige Komödie „Nö“ von Anna und Dietrich Brüggemann („3 Zimmer / Küche / Bad“).
Warum werden die demokratischen Gesellschaften der westlichen Welt in ihrem Kern immer weiter ausgehöhlt?