No Way up
Ein Alptraumszenario par excellence: Einen Flugzeugabsturz zu überleben, grenzt an ein Wunder, doch was bringt es den Insassen, wenn nicht nur die Notlandung nicht gelingt, sondern das Flugzeug auch noch auf den Grund des Ozeans sinkt?
Ein Alptraumszenario par excellence: Einen Flugzeugabsturz zu überleben, grenzt an ein Wunder, doch was bringt es den Insassen, wenn nicht nur die Notlandung nicht gelingt, sondern das Flugzeug auch noch auf den Grund des Ozeans sinkt?
Jean-Claude Van Damme lässt wieder seine beeindruckenden Muskeln spielen – in seinem Film „Born to Kill“ gibt es jede Menge knackige Fights.
Regisseur und Kameramann Ross W. Clarkson („Undisputed 2“, „Undisputed 3“) und Stuntkoordinator Mike Möller („Matrix Resurrections“, „Resident Evil“) bringen einige der berühmtesten Kampfsportstars der 1980er-Jahre wieder zusammen.
„The Channel“ ist wieder so ein Film, der vom US-Militär finanziert zu sein scheint.
Im explosiven Action-Highlight „The Beekeeper“ lässt Bienenzüchter Adam Clay (Jason Statham) es auf seinem persönlichen Rachefeldzug, der schnell die Aufmerksamkeit der US-amerikanischen Sicherheitsbehörden auf sich zieht, ordentlich krachen.
Mit „The Bricklayer – Tödliche Geheimnisse“ schuf Regisseur und Genre-Experte Renny Harlin („Stirb Langsam 2“, „Cliffhanger“, „Deep Blue Sea“) eine nervenaufreibende Mischung aus „John Wick“ und „The Equalizer“ zum kleinen Preis.
Der brutale und relativ realistische Thriller „Red Right Hand“ lässt die Tradition des New Hollywood Kinos wiederaufleben.
In „Wanted Man“ erwartet Action-Fans die volle Ladung Dolph Lundgren: Er kehrt nicht nur zurück vor die Kamera, sondern zeichnet sich auch als Regisseur, Produzent und Co-Drehbuchautor verantwortlich.
Die „Mission: Impossible“ Reihe geht in die Verlängerung. Der siebte Teil „Mission: Impossible – Dead Reckoning: Part One“ hat im Kino zwar nur knapp 1,3 Millionen Menschen begeistern können, aber im Heimvideo wird das Stück in epochaler Länge von 164 Minuten noch zahlreiche Actionfans verzücken.
„Sound of Freedom“ basiert auf einer wahren Geschichte, welche die erschütternde Realität des weltweiten Kampfs gegen den Menschenhandel zeigt.