Marilyn
Es ist erfreulich, dass relativ viele mittel- und südamerikanische Filme über Homosexualität produziert und hier veröffentlicht werden.
Es ist erfreulich, dass relativ viele mittel- und südamerikanische Filme über Homosexualität produziert und hier veröffentlicht werden.
„Die Berufung“ ist ein starker Film, über Gleichberechtigung über die vergangenen Jahrzehnte hinweg, über den Kampf für Frauenrechte auf juristischer Ebene und ein beeindruckendes Gerichtsdrama.
Ein erotisch angehauchtes Gewaltdrama. „Holiday“ ist ein extremer Film in vielerlei Hinsicht.
Der schwedisch-dänische Film „Border“ ist so mutig und so finster wie ein Märchen nur sein kann. Geht es hier tatsächlich um Trolle, oder um uns Menschen?
„Mia und der weiße Löwe“ ist ein opulent gefilmtes, spannendes Familienabenteuer um ein Mädchen und seine innige Freundschaft zu einem weißen Löwen.
„Der verlorene Sohn“ erzählt die ergreifende und wahre Geschichte vom mutigen Kampf eines jungen Mannes gegen Homophobie und für ein selbstbestimmtes Leben.
Die Weltpremiere von Karyn Kusamas „Destroyer“ beim Toronto International Film Festival beeindruckte Publikum und Kritiker tief und nachhaltig.
Die US-Amerikaner haben ihre Serienkiller wieder entdeckt und machen Filme über sie.
Ein weißer Jugendlicher verliert sich in der Welt der Waffen und Drogen, in der Hoffnung auf ein besseres Leben und wird dabei von seinem Vater und den Behörden instrumentalisiert.
John Milius (Drehbuch zu „Apocalypse Now“, Regie von „Conan der Barbar“) romantischer Versuch, noch während der Zeiten des New Hollywood ein großes episches Abenteuer im Stil der Filme von David Lean zu drehen.