Grump
„Grump“ ist ein Film über die Heilung von seelischen Wunden, die sich über Generationen vertieft haben.
„Grump“ ist ein Film über die Heilung von seelischen Wunden, die sich über Generationen vertieft haben.
Ob Mr. „Azzurro“ oder die Fleisch gewordene Inkarnation von „Macho Macho“: Sänger, Komponist und Schauspieler Adriano Celentano...
Der neue Film von Max Linz („Weitermachen Sanssouci“, „Ich will mich nicht künstlich aufregen“) ist eine anarchische Komödie zum Ursprung des deutschen Strafrechts.
Mit „Babylon – Rausch der Ekstase“ hat Damien Chazelle ein Portrait über die Schönheit des Filmemachens in den 1920er Jahren und folgenden Jahrzehnten erschaffen.
Zwei verschiedene Welten, zwei Generationen und zwei Musikgenres vereint in einem Kinofilm – von den Produzenten von „Emily in Paris“ und „Midnight in Paris“ kommt mit „Tenor“ die ergreifend schöne, unglaubliche Reise eines jungen, talentierten Underdogs auf die große Leinwand.
Nach der erfolgreichen Vorlage kommt nun „Der Nachname“ ins Heimkino.
In der hinreißend lakonischen Tragikomödie „Broken Flowers“ nach einer Idee von Bill Raden und Sara Driver schickt der Produzent, Regisseur und Drehbuchautor Jim Jarmusch den brillanten Bill Murray auf einen absurd-komischen Roadtrip durch vergangene Liebschaften.
Ein Roadtrip durch den Sinai, wie er absurder nicht sein kann: „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ ist eine Culture-Clash-Komödie mit großartigen Wüstenaufnahmen, feinem Humor und einer Botschaft für ein friedvolles Miteinander.
„King of Queens“-Star Patton Oswalt spielt die Hauptrolle in dieser extrem lustigen Fremdschäm-Komödie mit Herz und Hirn, die u. a. auf dem renommierten South By Southwest-Festival den Publikumspreis für den beliebtesten Film gewann.
Eine feinsinnige Komödie über das Zuviel und das Zuwenig mit Corinna Harfouch („Elementarteilchen“ und Daniel Sträßer („Charité) in den Hauptrollen.