Auf die Freude
Regisseur Jérôme Bonnell hat mit „Auf die Freude“ eine freizügige, sinnliche Liebesgeschichte hinter verschlossenen Türen geschaffen.
Regisseur Jérôme Bonnell hat mit „Auf die Freude“ eine freizügige, sinnliche Liebesgeschichte hinter verschlossenen Türen geschaffen.
Was für ein Setting. Ein Thriller, ein Drama voll knisternder Erotik, in dem jede/r mit jedem Mal möchte, aber nicht unbedingt darf.
„Rain – Geständnisse eines Camgirls“ ist der neueste Film der Regisseurin Robin Bain, die in den USA mit „Girl Lost“ einen Nr. 1 Hit in den Amazon Charts landete und später auch die Fortsetzung „Girl Lost – A Hollywood Story“ inszenierte.
Der Skandalfilm aus Thailand aus dem Jahr 2001, basierend auf dem erotischen Bestseller „Jan Dara“.
„Im letzten Sommer“ basiert auf dem dänisch-schwedischen Film „Königin“ (2018) und feierte im offiziellen Wettbewerb der Filmfestspiele von Cannes 2023 seine Welturaufführung.
Nach der Fertigstellung seines Horrorwerks „Andy Warhols Frankenstein“ inszenierte Paul Morrissey in Warhols Factory diesen bis ins Mark verdorbenen Schocker, wieder mit Udo Kier und Joe Dallessandro in den Hauptrollen.
Mit seinem raffinierten Plot und den vielen überraschenden Wendungen folgt „Masquerade“ der Tradition von Murder Mystery Movies wie „Knives Out“ und „Mord im Orientexpress“.
In „Piaffe“ mischt die aus Tel Aviv stammende und in Berlin lebende Regisseurin Ann Oren Elemente aus Erotik und Fantasy zu einem surrealistischen Erlebnis.
Walerian Borowczyk („La BÊte“) wandelte sich vom Cineasten-Liebling in den Sechzigern zum umstrittenen Skandalregisseur der Siebziger.
„Wild wie das Meer“ ist das einfühlsame Portrait einer selbstbewussten Frau mit der Sehnsucht nach Freiheit, entgegen aller Widerstände von Innen und Außen.