Die schönste Zeit unseres Lebens
Der Nummer 1 Hit aus Frankreich. „Die schönste Zeit unseres Lebens“ oder im französischen Original „La Belle Époque“ ist der vielleicht schönste Liebesfilm des Jahres und eine unglaublich gute Idee.
Der Nummer 1 Hit aus Frankreich. „Die schönste Zeit unseres Lebens“ oder im französischen Original „La Belle Époque“ ist der vielleicht schönste Liebesfilm des Jahres und eine unglaublich gute Idee.
Es gibt Filme, die unsere Zeit offenbar sehr deutlich prägen. Zu ihnen gehört „Ein Papa für alle“, in dem es um den Aufenthaltsstatus von Flüchtlingen geht, Mütter und ihre Kinder, die bald wieder abgeschoben werden, sollte sich ihnen niemand annehmen, sollte kein kleines Wunder geschehen.
Der herausragende Krimi „Diva“ von Jean-Jacques Beineix wurde mit vier Césars ausgezeichnet, unter anderem für das beste Erstlingswerk und die beste Filmmusik.
Das Drehbuch zu „Spurlos verschwunden“ basiert auf dem Roman „Het Gouden Ei“ (1984) des niederländischen Schriftstellers Tim Krabbé, dessen Bruder der bekannte Schauspieler Jeroen Krabbé ist.
Olivier Abbous Rachethriller „Get In“ seziert in hypnotischen Kamerabildern unterschiedliche Männlichkeitsideale, vor allem aber legt er neuen Brand in einem Genre, bei dem man glaubte, schon alles gesehen zu haben und man stellt sich die Frage wer sind hier die Täter und wer die Opfer.
Die spritzige Sommerkomödie „Ibiza – Ein Urlaub mit Folgen“ mit den französischen Superstars Christian Clavier („Monsieur Claude und seine Töchter“) und Mathilde Seigner („Willkommen im Hotel Mama“) zeigt, wie eine Patchworkfamilie vor der traumhaften Kulisse Ibizas zueinander findet.
In wunderschönen Bildern, die selbst Gemälde sein könnten, erzählt die renommierte Regisseurin Céline Sciamma („Water Lilies“, „Tomboy“) eine unglaublich feine Liebesgeschichte und formt zugleich ein kraftvolles, modernes Statement über die Situation der Frau über die Jahrhunderte hinweg - mit zwei brillanten Hauptdarstellerinnen.
Die tatsachengetreuen Ereignisse um den Missbrauchsskandal in Lyon hat François Ozon in einem fiktionalen Film verarbeitet.
Liebe als intellektuell anregendes Spiel steht im Zentrum von Éric Rohmers filmischem Schaffen.
Regisseur Pierre François Martin-Laval („Gaston“, „Essaye-Moi“) erzählt in „Das Wunder von Marseille“ mit viel Gefühl, aber auch Humor die unglaubliche wahre Geschichte eines Jungen, der für seinen Traum alles aufs Spiel setzt.