Nachdem „Gleichung mit einem Unbekannten“ jahrzehntelang nicht mehr zu sehen war, hat Yann Gonzalez den Film von Dietrich de Velsa bei der Recherche zu seinem eigenen erotischen Psychothriller „Messer im Herz“ wiederentdeckt – und restaurieren lassen.
Ein Jahr lang hat der preisgekrönte Regisseur und zweifache Teddy-Gewinner Sébastien Lifshitz („Sommer wie Winter“, „Wild Side“, „Bambi“) die kleine Sasha und ihre Eltern mit der Kamera begleitet.
Gleich drei Dinge auf einmal. Ein Selbstfindungstrip für eine Ü30 Frau, eine Liebesgeschichte, die gut oder schlecht ausgehen könnte und ein Wanderweg, keine wirkliche Pilgerroute mit Esel durch die Natur.
Ein knallharter Hardboiled-Reißer, nicht nur für Freunde von düsteren französischen Thrillern.
Das französische Drama „Drei Tage und ein Leben“ ist im September in deutscher Synchronfassung sowie als Original mit Untertiteln im Kino gestartet.
Eine weitere eindrucksvolle Serienumsetzung eines Kultfilms ist die belgisch-deutsch-französische Co-Produktion „Die Purpurnen Flüsse“ nach dem gleichnamigen Roman des Bestsellerautors Jean-Christophe Grangé, der zugleich die Drehbücher der neuen Thriller verfasste.
Es hätte einer der Kino-Hits des Jahres werden können, was Komödien und Filmkunstkinos anbelangt.
Jetzt geht es ziemlich schnell, danke Polyband. „Profiling Paris“ erscheint schon in der siebten Staffel, die erste wurde im Jahr 2015 veröffentlicht.
Ein kompletter Film durch die Linse einer Kamera; das Leben von ein paar Freunden, aufgenommen ab 1993 bis in die Gegenwart hinein. Das ist der Film „Play“.
Nach dem Erfolgsfilm „Verstehen Sie die Béliers?“ richtet sich der Blick von Regisseur Éric Lartigau nun Richtung Korea.