Candy Corn
Halloween steht vor der Tür. Das ist schon in Supermärkten zu sehen sowie in den Prospekten, ebenso an verschiedenen Orten in der Stadt.
Halloween steht vor der Tür. Das ist schon in Supermärkten zu sehen sowie in den Prospekten, ebenso an verschiedenen Orten in der Stadt.
Was passiert eigentlich mit den Final Girls? Denjenigen, die den Killern entkommen?
Wir alle kennen Horror-Storys, die mit einem Apartment zu tun haben: WG-Mitbewohner mit seltsamen Angewohnheiten, gruselige Vermieter oder Schimmel an den Wänden.
Die Fortsetzung des Klassikers von 1978, „I spit on your grave“ heißt „I spit on your Grave – Déjà vu“.
Im blutigen Home-Invasion-Highlight „We summon the Darkness“ läuft eine After-Show-Party heftig aus dem Ruder. Die abgefahrene Mischung aus „Green Room“, „Funny Games“ und „Scream“ lebt von seinen unerwarteten Wendungen und Schockmomenten.
Unbekümmert und unter Einsatz enormer Blutkonserven feuert „Happy Times“ eine bissige Breitseite nach der anderen gegen die Oberflächlichkeit einer reichen Elite ab, deren Lebenszweck einzig materiellem Überfluss zu gelten scheint.
Wer hält „Maniac“ für einen Horror-Klassiker? Für ein Vorbild für andere Werke?
Wer kennt noch die Serie „Fantasy Island“ mit den beiden unterschiedlichen Herren in weißen Anzügen, die von 1977 bis 1984 produziert worden ist?
Jeff Barnaby hat mit „Blood Quantum“ einen ungewöhnlichen Zombie-Schocker geschaffen, der an die gesellschaftskritische Tradition von George A. Romeros „Dawn of the Dead“ anknüpft und dabei keine Gefangenen macht.
Es gibt Horrorfilme, bei denen kann man über die Kategorie oder auch das Genre streiten. So wie etwa bei „Witches in the Woods“.