Time
„Time“ ist eine britische Drama Miniserie. Sie erzählt vom Alltag im Gefängnis, von den Verhältnissen dort, davon, wie ein Lehrer dorthin gekommen ist und über einen Gefängniswärter, dessen Sohn selbst in einem anderen Gefängnis einsitzt.
„Time“ ist eine britische Drama Miniserie. Sie erzählt vom Alltag im Gefängnis, von den Verhältnissen dort, davon, wie ein Lehrer dorthin gekommen ist und über einen Gefängniswärter, dessen Sohn selbst in einem anderen Gefängnis einsitzt.
Nun folgt eine Art Fortsetzung über die 70er.
Heiter bis tödlich lautete der inzwischen inoffizielle Titel der ARD-Vorabend Serien.
150 Jahre nach der Erstveröffentlichung interpretiert die achtteilige Abenteuerserie „In 80 Tagen um die Welt“ den weltberühmten Roman von Jules Verne frei, leichtfüßig und modern für ein neues Publikum.
Die Briten haben schon seit längerem ihre jüngere Historie entdeckt, als Mittel, dass sich wunderbar in einer Serie verarbeiten lässt.
Braucht die Welt eine weitere Arztserie? Die klare Antwort dürfte Nein sein, aber darum geht es nicht wirklich, oder?
Die unkonventionelle Abschiedsrede der frisch pensionierten Literaturprofessorin Harriet „Harry“ Wild (Jane Seymour) vor ihren gebannten Studentinnen und Studenten veranschaulicht schon gleich zu Anfang den eigenwilligen Charakter der Titelheldin der neuen humorvollen ZDF-Krimiserie „Harry Wild – Mörderjagd in Dublin“.
Die amüsante Krankenhausserie mit Bettina Lamprecht als ebenso resoluter wie kompetenter Krankenschwester Betty und Maximilian Grill als Stationsarzt Dr. Behring.
„Adam Dalgliesh“ (ausgesprochen: Dallgliisch) ist der Protagonist in 14 Romanen der britischen Schriftstellerin P. D. James.
Die sechsteilige Drama-Serie nach dem gleichnamigen Roman von Bestsellerautor Niccolò Ammaniti. Es ist ein unspektakulärer Titel mit „Anna“, aber eine harte Serie, die kurz vor Ausbruch der Corona Pandemie abgedreht worden ist.