Dead Water
"Open Water“ oder „Dead Water“ – ein riesiger Unterschied. „Dead Water“ ist ein unglaublich männlich zentrierter Film, aus einer eigentlich längst hinter uns gelassenen Zeit – schön wär’s.
"Open Water“ oder „Dead Water“ – ein riesiger Unterschied. „Dead Water“ ist ein unglaublich männlich zentrierter Film, aus einer eigentlich längst hinter uns gelassenen Zeit – schön wär’s.
Der herausragende Krimi „Diva“ von Jean-Jacques Beineix wurde mit vier Césars ausgezeichnet, unter anderem für das beste Erstlingswerk und die beste Filmmusik.
Endlich mal wieder ein überzeugender Thriller. Danke an „Crypto“ der mit relativ geringen Mitteln Großes schafft und als Gesamtpaket wirklich überzeugt.
Der Thriller „The Informer“ basiert auf dem preisgekrönten schwedischen Roman „Tre Sekunder“ des Autorenduos Roslund und Hallström.
Blaxploitation-Queen Pam Grier im dem Actionkrimi, der zusammen mit „Coffy – Die Raubkatze“ ihren Ruf als coole Ghetto-Schwester begründete.
Das Drehbuch zu „Spurlos verschwunden“ basiert auf dem Roman „Het Gouden Ei“ (1984) des niederländischen Schriftstellers Tim Krabbé, dessen Bruder der bekannte Schauspieler Jeroen Krabbé ist.
Olivier Abbous Rachethriller „Get In“ seziert in hypnotischen Kamerabildern unterschiedliche Männlichkeitsideale, vor allem aber legt er neuen Brand in einem Genre, bei dem man glaubte, schon alles gesehen zu haben und man stellt sich die Frage wer sind hier die Täter und wer die Opfer.
Der Science-Fiction-Thriller „Freaks“ begeisterte das Publikum bereits weltweit auf zahlreichen Filmfestivals.
Rutger Hauer ist einer der besonderen Darsteller seiner Zeit. Unvergessen sind „Blade Runner“, „Türkische Früchte“ und vor allem „Fleisch & Blut“.
Ein Science-Fiction-Film, der die Welt auf den Kopf stellt. Nicht mehr die Menschen beherrschen die Erde, sondern die Roboter haben die Macht übernommen.