Je suis Karl
„Je suis Karl“ erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen und sei es nur, weil man liebt.
„Je suis Karl“ erzählt von der Verführung nach einem Verlust, von persönlichem Schmerz und der Gefahr, die Verwerfungen im Denken und Handeln radikaler Menschen zu spät zu erkennen und sei es nur, weil man liebt.
Die neue schwarzhumorige Komödie „Nö“ von Anna und Dietrich Brüggemann („3 Zimmer / Küche / Bad“).
Entstanden ist das Werk um 1941 herum, in den Wirren des Zweiten Weltkrieges. Ein Psychogramm über einen Menschen, der an seinen Idealen festhalten möchte.
Der neue Dokumentarfilm der Berliner Regisseurin Maria Speth („Madonnen“, „9 Leben“) feierte seine Weltpremiere im Internationalen Wettbewerb der 71. Berlinale 2021, erhielt dort den Silbernen Bären.
Innerhalb der Chronik dieser Zeitenwende erzählt die ARD-Event-Serie „Ein Hauch von Amerika“ die bewegende Geschichte über die Freundschaft zweier junger Frauen, die ihren Platz in dieser neuen Gesellschaft suchen.
Anfang Januar wurde der TV-Film „Sprachlos in Irland“ in der ARD ausgestrahlt. Mit Andrea Sawatzki („Familie Bundschuh“, „Das Experiment“), Götz Schubert („Wolfsland“, „Miss Sixty“) und Claire O’Donovan („The Bright Side“, „Normal People“) in den Hauptrollen.
Eine deutsch-slowakische Co-Produktion. Ein Kinderfilm namens „Sommer-Rebellen“.
In „Glück/Bliss“ erzählt Henrika Kull von zwei Frauen, die sich in einer Welt begegnen, in der weibliche Körper Waren sind, in der Frauen mehr oder weniger freiwillig ihren Körper für Sex darbieten.
„Terra X“ ist wohl eine der langlebigsten und bekanntesten deutschen Dokumentationsreihen im Fernsehen.
Schon die 36. DVD-Auskoppelung von „Wilsberg“. Wieder mit zwei Filmen, die erst kürzlich im ZDF ausgestrahlt worden sind.