Klang der Verführung
Der japanische Kunstfilm „Klang der Verführung“ mutiert immer weiter zum Erotikstreifen.
Der japanische Kunstfilm „Klang der Verführung“ mutiert immer weiter zum Erotikstreifen.
Mit dem in der dominikanischen Republik produzierten Erotikdrama „Once a Week“ drehte der chilenische Regisseur Matias Bize eine sinnliche Neuverfilmung seines eigenen Spielfilms „En la cama“ / „Im Bett“ (2005), der ebenfalls sehr sehenswert ist.
Regisseur Ben Hozie, im wahren Leben eigentlich Frontmann der New Yorker Artpunk-Band Bodega, erschuf mit „Camgirl - Wahnsinnige Begierde“ eine ultramoderne und zutreffende Bestandsaufnahme heutiger Beziehungen durch die Linse einer verfremdeten Realität.
Ein unverhüllter Blick auf eine missverstandene Generation! Eine Generation, die nach Leben lechzt, die etwas erleben möchte, was heutzutage viel einfacher ist und ebenso viel komplizierter.
Nachdem „Gleichung mit einem Unbekannten“ jahrzehntelang nicht mehr zu sehen war, hat Yann Gonzalez den Film von Dietrich de Velsa bei der Recherche zu seinem eigenen erotischen Psychothriller „Messer im Herz“ wiederentdeckt – und restaurieren lassen.
Ein hintergründiges experimentelles Filmdrama, Arthouse Kino in seiner reinsten Form.
Die Thematik des Films „Lost Girls & Love Hotels“ erinnert unweigerlich zunächst an den Independent-Hit „Lost in Translation“ mit Bill Murray und Scarlett Johansson.
Endlich wird der Film „Robinson Jr.“ angemessen gewürdigt. Die Groteske, Komödie und Romanze ist schlicht genial und funktioniert noch heute.
„Antiporno“ ist ein ebenso extravagantes wie spektakuläres Arthouse-Erotik-Drama von einem der profiliertesten Regisseure Japans: Sion Sono, der auch das Drehbuch schrieb.
Eine perfekte Kombination aus smarter Filmkunst und humorvoller Erotik – und eine skurrile Liebesgeschichte über zwei seltsame Menschen.