Deep Fear
Nervenzerreissender Survival-Thriller im Stil von „47 Meters Down“ und „The Shallows“.
Nervenzerreissender Survival-Thriller im Stil von „47 Meters Down“ und „The Shallows“.
Kennt ihr „Cocaine Bear“? Ist ein guter Film, zumindest viel besser als der Titel befürchten lassen könnte. Was das mit „Cocaine Shark“ zu tun hat? Überhaupt gar nichts!
„Talk to me“ gilt als die Horror-Sensation des Jahres, über die mysteriöse Skulptur einer Hand, mit der sich Tote aus dem Jenseits beschwören lassen.
Provokanter und verstörender True-Crime-Horrorthriller über Kanadas berüchtigtsten Serienkiller, der fast 50 Frauen vergewaltigte, ermordete und an seine Schweine verfütterte.
Herrlich schräg wird es in der Weihnachtshorrorkomödie „There’s something in the Barn“, in dem ein beschauliches Haus in den Bergen Norwegens von einem wütenden Hauselfen heimgesucht wird.
Könnt ihr euch Frank Capras Weihnachtsklassiker „Ist das Leben nicht schön?“ als Horrorslasher vorstellen?
In diesem Feel-Bad-Horrorschocker wird ein Wochenende unter „Freunden“ langsam aber sicher zur Hölle.
Für alle Klassikerfans gibt es mit „Die Körperfresser kommen“, einen Meilenstein des Science-Fiction-Horrors von Philip Kaufman über gesellschaftliche Paranoia und die moderne Angst vor dem Individualitätsverlust nach dem Bestseller von Jack Finney.
Wem ein romantischer Couch-Abend zu kuschelig ist, wer keinen Wohlfühlfilm oder überhaupt einen echten Film möchte, der darf sich auf „Skinamarink“ einlassen.
Ganz ohne Sonnenlicht kommt der düstere Survival-Horrorfilm „Lockdown Tower“ aus. Guillaume Nicloux’ („Die Nonne“) klaustrophobische, minimalistische wie kompromisslose Gesellschaftskritik feierte ihre Deutschlandpremiere auf den Fantasy Filmfest White Nights 2023.