Mark Forsyth – Eine kurze Geschichte der Trunkenheit
„O Alkohol, o Alkohol: Du bist mein Feind, das weiß ich wohl. Doch in der Bibel steht geschrieben: Auch deine Feinde sollst du lieben“.
„O Alkohol, o Alkohol: Du bist mein Feind, das weiß ich wohl. Doch in der Bibel steht geschrieben: Auch deine Feinde sollst du lieben“.
Der Weltenwanderer Paolo Cognetti nimmt die LeserInnen mit auf eine Reise durch die einsame Bergwelt des Himalajas. Auf eine atemberaubende Reise mit einer Gruppe in eine entlegene Region in Nepal, wo er nach Stille, Ruhe und Kraft sucht, vielleicht nach Erleuchtung.
Ein wenig Science-Fiction, viel Gesellschaftskritik oder zumindest –beobachtung und eine sehr spannende und gut geschriebene Story.
Der Roman „Von Vögeln und Menschen“ von „Margriet de Moor steht unter dem Motto „Rache“. Drei Frauen dominieren die Erzählung und sind eng miteinander verwoben.
Eine junge Frau möchte nach Hause, zu ihrer Mutter, die im Sterben liegt. Doch in der winterlichen Landschaft bleibt ihr bald keine andere Möglichkeit mehr, als eine Raststätte anzufahren und dort auszuharren, bis der Schneesturm abebbt, bis sie weiter ins Krankenhaus kann.
Jussi Adler-Olsen ist inzwischen schon Kult. „Opfer 2117“ ist der achte Fall seines Chef-Ermittlers Carl Mørck und dem Assistenten Assad.
Nur sechs kurze Minuten, für die der Polizist Ted Conkaffey kein Alibi hat, haben sein Leben vollkommen zerstört.
Ein ambivalenter Psychothriller ist im August vom Blanvalet Verlag veröffentlicht worden und nun endlich bei Ewig Suchender rezensiert.
Ein Gang durch die Buchhandlung eures Vertrauens dürfte schon Aufschluss über den Roman geben, zumindest den Bekanntheitsgrad.
Eine Reise, die Welten verbindet und aus zwei Männern Freunde macht . „Der Archivar der Welt“ von Lia Tilon ist Literatur über einen berühmten Bankier, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die Welt zu fotografieren bzw. fotografieren zu lassen.